1. Tine Teil 5 - Bestrafung


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... griff ich ihr hart an die Nippel, zog sie lang und befestigte grob Klemmen mit Gewichten an ihnen.
    
    Unsanft ließ ich die Gewichte fallen und registrierte befriedigt, wie sie unter Schmerzen aufstöhnte. Nicht gerade sanft griff ich der nackten Frau zwischen die Schenkel und zog zwar mit gewisser Vorsicht, aber dennoch recht unsanft ihre Schamlippen unter dem Seil hervor. Sie versuchte sich wegzudrehen, doch ich versetzte ihr zwei Schläge mit der flachen Hand auf ihre Brüste. Tine stöhnte gequält auf und bemühte sich mehr oder weniger still zu stehen.
    
    Wieder griff ich ihr zwischen die Schenkel und nach einigem Fummeln war ich zufrieden mit meinem Werk. Ihre Schamlippen wurden nun durch das Seil, welches zwischen ihnen entlang lief, offen gehalten. Das Seil presste sich gegen den Kitzler und lag stramm und eng an ihrer Spalte. Ich zog die nun auseinandergehaltenen Schamlippen lang. Nicht ganz einfach war mein Unterfangen, Klemmen mit Gewichten an ihnen zu befestigen, denn Tine war richtig feucht. Bei den ersten beiden Versuchen rutschten die Klemmen ab, aber schnell hatte ich den Dreh raus, wie ich sie befestigen musste, ohne dass sie abrutschen konnten.
    
    Wieder ließ ich die Gewichte der Schwerkraft folgen und erfreute mich an dem gequälten Stöhnen meiner Sklavin.
    
    Gerade als ich Tine auffordern wollte, im Kreis zu laufen, fiel mir ein, dass wir auch eine Leine gekauft hatten. Ich kramte sie schnell hervor, befestigte sie dann am Halsreif und führte Rine unsanft ...
    ... durch das ganze Haus.
    
    Bei jedem Schritt stöhnte sie auf und mit jedem Schritt wurde auch ich immer erregter, wenn das überhaupt noch möglich war. Schmerzhaft presste sich meine Erektion gegen meine Jeans.
    
    Als es mir zu langweilig wurde, sie weiter durch das Haus zu führen, brachte ich meine Sklavin wieder in mein Zimmer. Ich befahl ihr, sich nach vorne zu beugen und sich an meinem Schreibtisch festzuhalten. Während des Rundgangs hatte ich ihr bereits die Augenbinde abgenommen, denn auch wenn ich sie unter lustvollen Schmerzen leiden lassen wollte, einen angeschlagenen Zeh, oder etwas Schlimmeres wollte ich verhindert wissen.
    
    Ich machte mich daran der Frau den Knebel aus dem Mund zu nehmen und befahl ihr anschließend, laut mitzuzählen.
    
    Zuerst noch ein wenig zögerlich, aber nachdem Tine keine Anstalten machte, auszuweichen, schlug ich mit einem der gekauften Flogger immer fester zu. Wie befohlen zählte meine Sklavin mit.
    
    „20. Vielen Dank mein Herr!“, zählte sie mit und bedankte sich nach jedem Schlag brav.
    
    Mir begann das Ganze spaß zu machen und um mir selbst etwas Erleichterung zu verschaffen, zog ich mich nun ebenfalls aus.
    
    Mit einem Ruck an der Kette zog ich Tine wieder in eine aufrechte Position, nur um sie anschließend sofort auf die Knie zu zwingen, indem ich unsanft an ihren Gewichten an den Brüsten zog.
    
    Sie wimmerte, kniete sich aber brav zu meinen Füßen auf den Boden.
    
    Ich schob ihr meinen Schwanz in den Mund und sofort begann sie zu saugen. Es ...