Tine Teil 5 - Bestrafung
Datum: 11.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... ausgestellt waren. Durch meine Erfahrungen mit diversen Erotikfilmchen, war es mir möglich, die meisten der ausgestellten Sachen zu erkennen.
Während Tine noch immer in ihrer unterwürfigen Haltung auf dem Boden kniete, schaute ich mich weiter um. Ich erkannte schnell, dass sich auf der Theke allerlei Gegenstände sammelten. Ich sah Seile, Riemen, eine Gerte, Klammern und noch diverse andere Utensilien.
Die Verkäuferin verfolgte meinen Blick und lächelte mich erneut an. Ich spürte, wie sich Röte über mein Gesicht legte. Unsicher in dieser neuen, sexuell aufgeladenen Umgebung wandte ich mich meiner Sklavin zu. Ich sah, dass sie bis auf die Unterwäsche entkleidet war. Stirnrunzelnd überlegte ich kurz und erinnerte mich daran, dass ich ihr heute Morgen beim Verlassen des Hauses nicht erlaubt hatte, Unterwäsche zu tragen. Anscheinend hatte ich sie gerade dabei „erwischt“ wie sie lederne Unterwäsche anprobierte. Ich konnte nicht leugnen, dass mir ihr Outfit gefiel. Musternd ließ ich meinen Blick weiter über Tines Körper gleiten. Ich sah, dass sie einen Halsreif trug. Es handelte sich hierbei um einen soliden, metallischen Reif, der vorne einen kleinen Ring hatte und hinten mit einem Vorhängeschloss verschlossen werden konnte.
Langsam aber sicher verrauchte mein Ärger vollends und gegen meinen Willen wurde ich durch die neue Situation erregt. Ich seufzte und befahl Tine sich zu erheben.
„Zeig mir, was Du alles hast!“, forderte ich sie mit strenger Stimme auf.
Sofort ...
... sprang die Angesprochene auf. Sie presste ein „Ja, mein Herr“, als Antwort hervor und begann durch die Gänge zu wuseln.
Es dauerte noch eine Stunde, bis wir endlich den Laden verließen. Tine hatte für fast 1500 DM Sachen gekauft. Wir luden Taschen mit Klammern, Seilen, Dildos und Vibratoren, Manschetten, Handschellen und anderen Dingen, die ich noch nicht zuordnen konnte in meinen alten Polo und machten uns auf den Nachhause-Weg.
„Du weißt schon, dass ich Dich für die Unpünktlichkeit bestrafen werde, oder?“, fragte ich an Tine gewandt.
Wie auf der Hinfahrt saß sie auf dem Beifahrersitz. Wieder hatte sie den Blick gesenkt und die Hände im Schoß.
„Ja“, antwortete sie mit einem leichten Zittern in der Stimme. Ob es aus Angst oder Erregung in ihrer Stimme lag, wusste ich nicht. „…mein Herr“, fügte sie nach einem kurzen Zögern noch hinzu.
Die restliche Fahrt verließ schweigend. Beide hingen wir unseren Gedanken nach. Ich dachte an die vielen Möglichkeiten nach, die mir dieser Einkaufsbummel beschert hatte. Bei diesen Gedanken wurde es mir automatisch in der Hose enger.
Als wir Zuhause ankamen, schleppte Tine ihre Einkäufe in mein Zimmer und wir verstauten sie. Sofort danach kniete sie sich vor mir auf den Boden und nahm eine unterwürfige Haltung ein. Ich setzte mich auf meinen alten Bürostuhl und sah meine Sklavin lange an.
Natürlich hatte sie sich ausgezogen, direkt nachdem wir mein Zimmer betreten hatten. Das Sklavengeschirr, welches sie zuletzt im Sexshop ...