Tine Teil 5 - Bestrafung
Datum: 11.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... anprobiert hatte, sollte sie auf meinen Befehl anbehalten. Jetzt konnte ich sie ausführlich betrachten. Das Geschirr betonte einfach alles. Ihre Brüste traten deutlich hervor und der Gurt, der durch ihre Scham führte, war eng angezogen. Sie musste Schmerzen haben, was sie aber mit keiner Miene zu erkennen gab.
Ich bemerkte die Feuchtigkeit, die an ihren Schenkeln entlang lief.
„Geiles Stück!“, dachte ich bei mir.
Eine Weile ließ ich sie noch ein wenig schmoren. Wortlos stand ich auf und kramte nach einem der gekauften Seile. Als ich endlich eins hatte, von dem ich dachte, dass es lang genug war, kruschtelte ich einen Ausdruck hervor, den ich gemacht hatte.
„Steh auf!“, befahl ich meiner Sklavin.
Sie gehorchte umgehend. Ich nahm ihr das Geschirr ab und befahl ihr anschließend, die Hände auf den Rücken zu legen. Ich begann, nach Anleitung, ein Bondage zu knüpfen, welches ich sehr erregend fand. Dabei achtete ich darauf, dass alles besonders stramm saß. Beim Knoten, der auf dem Kitzler ruhte, zog ich das Seil extra stramm, denn er sollte besonders unangenehm und deutlich zu spüren sein.
Gerne hätte ich behauptet, dass das Bondage perfekt und schön aussah, als ich fertig war, doch ich musste mir selbst eingestehen, dass da noch viel Luft nach Oben war. Das ging auch sicher noch schöner. Aber bekanntlich machte Übung den Meister.
„Lieber stramm als schön.“, murmelte ich vor mich hin. Tine stöhnte das ein oder andere Mal auf, als ich prüfend an dem Seil zog ...
... und es hier und da noch ein wenig enger straffte. Zum Schluss band ich ihr die Hände auf dem Rücken fest.
„So..“, sagte ich zu Tine „…wollen wir mal sehen, ob Du in Zukunft auch noch zu spät kommst.“
Ich nahm eine der Tüten, mit den Utensilien, die wir gekauft hatten, schüttete sie auf meinem Bett aus und suchte in dem Haufen aus Verpackungen nach einem Knebel. Als ich ihn gefunden hatte, ging ich zu meiner Sklavin und legte ihn ihr an.
Auch eine Augenbinde hatte ich mitgenommen und legte sie ihr nun über die Augen. In der Gewissheit, dass sie mich nun nicht mehr sehen konnte, begann ich auffallend lange in den Einkäufen zu kramen.
Meine Befriedigung zog ich daraus, dass Tine mich nicht sehen konnte und somit auch nicht wusste, was ich vorhatte. Was ich gesucht hatte, hatte ich natürlich schon längst gefunden. Es lag neben mir auf dem Bett.
Ich war mir sicher, dass das lange Suchen in den Einkäufen dazu beitrug, dass das Kopfkino meiner Sklavin befeuert wurde. Um das Ganze noch ein wenig auf die Spitze zu treiben, murmelte ich immer wieder Sachen wie „nicht streng genug“ oder „tut nicht genug weh“ so laut vor mich hin, dass sie es hören musste.
Welche Bilder genau in ihrem Kopf entstanden waren, konnte ich nicht sagen, aber die feuchte Stelle zwischen ihren Schenkeln wurde nicht kleiner.
Als ich selbst die Spannung nicht mehr aushielt, ging ich zu Tine. Ich strich ihr kaum spürbar über die Brüste und verfolgte fasziniert, wie sie erschauerte. Anschließend ...