Grünes Polo-Shirt
Datum: 13.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... glitt. Meine linke Hand wollte nicht untätig bleiben und versuchte ihren Po zu erreichen. Da hielt Svenja inne, nahm meine Hand und führte sie wieder nach vorne. "Jetzt bist du an der Reihe" sagte sie ganz leise und fuhr mit ihrem Streicheln fort.
Das, was sie mit der Hand tat, war wunderschön und irgendwann begann ich unwillkürlich, mein Becken zu bewegen und mich ganz leicht auf den Rücken zu drehen. Damit hatte Svenja mehr Spielraum. Sie griff nach meinem Schaft, drehte die Vorhaut und zog sie dann ruckartig nach unten. Eine Mischung aus Schmerz und Geilheit durchfuhr mich, was ich auch durch mein Stöhnen zeigte. Diesen Griff wieder Wiederholte Svenja zwei Mal, bis mein Penis zum bersten hart war. Dann griff sie meinen Stab und zog die Haut so weit runter wie es ging und verharrte in dieser Position. Es war einfach nur geil.
Mit ihrer rechten Hand hielte die meine fest. Sie ließ kurz von ihrer "Bearbeitung" meines Penis ab und zog mein linkes Bein nach oben, glitt mit dem Arm an meiner Kniekehle vorbei und widmete sich wieder meinem vor Erregung zuckenden Glied. Damit hielt sie mein linkes Bein angewinkelt und ich lag halb offen neben ihr. Die Auswirkungen dieser neuen Position spürte ich, als Svenja meinen harten Stab nach unten Richtung Füße zog, er somit im steilen Winkel abstand und ihre Massage fortführte. Mein Becken zuckte immer Wilder. Mein Atem wurde immer schneller. Die Erregung der vergangenen Stunden wollte raus, doch kurz vor der Explosion machte Svenja ...
... langsamer und ließ mich Luftholen. Ich glaubte schon Sterne zu sehen.
Der leidenschaftliche Kuss belebte mich aufs Neue und Svenja machte dort weiter, wo sie aufgehört hatte. Zuvor strich sie aber mit ihrem linken Zeigefinger durch ihren nassen Spalt und hielt ihn mir unter die Nase. Das machte mich vollends verrückt. Gierig saugte ich an ihrem Finger.
Dann war mein pulsierender Penis wieder an der Reihe, den sie mit hartem Griff packte und rhythmisch massierte. Ich schnappte nach Luft, versuchte ruhig liegen zu bleiben. Mein Becken hob sich ihrer Hand entgegen, während sie weiter mein linkes Bein angewinkelt hielt und mein Glied immer wieder nach unten zog.
Ich wusste nicht mehr wo oben und unten ist, so sehr verwöhnte sie mich. Sie wusste genau, wo sie mich hinführte. Mein Becken zuckte immer wilder, ich hatte es längst nicht mehr unter Kontrolle. Und dann kam es. Mir wurde schwarz vor den Augen und entlud die Erregung in mehreren kräftigen Schüben. Svenja hielt mein Glied fest, während ich meinen Kopf in das Kissen presste und drückte ihre rechte Hand feste.
Vollkommen außer Atem lag ich nun neben Svenja, als sie von mir abließ und ich mein linkes Bein wieder ausstrecken konnte. Mein Becken zuckt immer wieder kurz auf, während Svenja mit einem Taschentuch die Spuren beseitigte. Wieder drückte sie sich an mich. Ich drehte meinen Kopf zu ihr, küsste sie und sagte leise "Danke".
Diesmal war es das Klingeln eines Telefons, das mich aus meinem kurzen Schlaf riss. ...