Grünes Polo-Shirt
Datum: 13.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... rhythmische Reiben. Ich hätte mir nicht träumen lassen, dass diese Gefühl noch stärker werde konnte, doch dann presste Svenja ihre Beine aneinander, die zuvor noch leicht geöffnet wahren. Nun schaffte sie es meinen Penis zu massieren und mit der Vorhaut meiner Eichel zu reizen. Doch auch für sie schien dies Auswirkungen zu haben - ihr Atem wurde schnell und beide stöhnten wir.
Als Svenja dann noch etwas nach unten rutschte, war es um mich fast geschehen. Mein Penis wurde dadurch noch mehr unter Spannung aufgerichtet. Das ziehende Gefühl machte mich immer wilder. Mein Becken bewegte sich in Svenjas Rhythmus, meine beiden Hände krallten sich in Svenjas Rücken und drückten sie feste an mich. Unsere Küsse wurden immer wieder durch Stöhnen unterbrochen. Zwischen unseren Körpern breitete sich eine enorme Hitze aus. Mittlerweile hatte ich meine Beine um Svenja geschlungen und verstärkte mit ihnen die rhythmische und schneller werdende Bewegung.
Mein Penis, der immer noch feste in Svenjas Spalt gedrückt wurde, wurde von immer mehr Feuchtigkeit umschlossen. Unsere Bewegungen wurden immer schneller und beim Küssen stöhnten wir unaufhörlich. Wir trieben uns beide so hoch, dass wir nach einer gefühlten Ewigkeit erschöpft aufeinander lagen. Glücklich, wenn auch ohne den Höhepunkt erreicht zu haben. Verschwitze rollten wir uns zur Seite, ein inniger Kuss und ein tiefer Blick in die Augen folgte.
Ich konnte mich nicht erinnern jemals so lange und wilde rumgemacht zu haben, ohne ...
... einen Orgasmus und dennoch geil-glücklich.
"Wow, das war toll. Du bist toll." Waren die ersten Worte seit dem wir den Raum betreten hatten. Ich blickte ihr dabei tief in die Augen und es war ehrlich gemeint. Sie lächelte mit diesem Lächeln und sagte nicht. Stattdessen küsste sie mich.
Die "Erholungsphase" war nicht wirklich lang. Auch wenn wir beide offensichtlich müde waren, konnten wir die Finger nicht von uns lassen. Und das massieren meiner Pobacken machte mich schon immer an. Mit einem Knabbern an einem ihrer Ohren begann ich meine Liebkosung ihres Körpers. Am Hals angekommen, drückte ich sie an der Schulter auf den Rücken. Ihre Brüste umspielte ich mit meinen Küssen. Ab und an verharrte ich mit meinem Mund über ihren steifen Brustwarzen, ohne sie aber zu berühren. Ich merkte, wie Svenja das verrückt machte und wie sie mir ihre Brust entgegenstreckte. Auch den Bauchnabel mied ich. Meine Wanderung ging tiefer und wieder kam mir dieser betörende süßliche Geruch entgegen. Diesen Bereich zu meiden, würde mir wohl nicht gelingen, dachte ich mir. Doch vorerst gelang es mir und ich küsste die kleine Kule neben dem Beckenkamm, die Innenseite der Oberschenkel und die Kniekehle. Svenja war hier offensichtlich kitzlig, denn sie quickte kurz auf. Das war aber eher ein Ansporn, auch die andere Kniekehle zu küssen und dabei das Knie festzuhalten. Das quickende Geräusch war wirklich süß. Wieder an ihrem Schritt angekommen verharrte ich kurze und sog den geil-schönen Geruch auf. Mit ...