Schraeg hinter den Augen. 7
Datum: 13.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... schon?
Wie kam er nur dauernd zu solchen Ideen? Ach ja, der andere Geruch. Er wandte seinen Blick von der ungewöhnlichen Besprechung ab und schaute zu seiner eigenen Leibesmitte. Verdammt!
Tatsächlich war im Eifer des Gefechtes etwas daneben gegangen und trug nicht unbedingt zur Zierde seines Stolzes bei. Dem Himmel sei Dank nur eine Winzigkeit im Vergleich zu der Szene von vorhin.
Beherzt ging er ins Hohlkreuz und zerrte die bunte, mit einem Pluto bedruckte Spieldecke unter sich heraus. Genau für diesen Fall hatte Susi das alte Ding schließlich unter gelegt.
Kräftig und sorgfältig rieb er seinen Schniedel sauber und betrachtete kritisch sein Werk. An seinem besten Stück war nichts mehr zu sehen, aber dafür war jetzt die Decke schmutzig.
"Du solltest nicht so viel saufen, mein Alter", sprach er tadelnd zu Pluto, "sonst hat deine Leber nicht mehr lange". Er betrachtete das schmutzige Ockergelb, das jetzt das strahlende Weiß im rechten Augapfel des Hundes verunstaltete.
"So darf Frauchen dich auf gar keinen Fall sehen", meinte er dann bestimmt. Das fehlte noch.
Wenn Susi ihm auch versichert hatte, dass sie ein solches Malheur nicht mehr kümmere und sie gerade einiges dazu getan hatte, dass er ihr das glaubte, so traute er dem Braten trotzdem nicht.
Zu viel stand auf dem Spiel. Was, wenn der Anblick sie doch noch so sehr schockierte, dass ihr die Lust auf diese Variante des Liebesspieles verging?
Er wollte jedenfalls nie mehr auf diesen Genuss ...
... verzichten, den sie ihm gerade bereitet hatte. Jaja, der besondere Kick des Verdorbenen!
Überwältigt von der Erinnerung und noch unentschlossen, was er mit der Decke tun sollte, ließ er sich wieder zurück sinken und hing verträumt seinen Gedanken nach.
Dieses Prachtweib. Dieses Biest. Dieses herrlich versaute Ferkel.
Plauderte zum ersten Mal mit seiner Mutter am Telefon, herzlich, natürlich und ganz die Unschuld in Person, während sie ihn gleichzeitig voller Hingabe mit ihrem engen Arsch verwöhnte.
Und sie hatte die alte Dame nur auf Warteschleife gelegt, um sich noch besser darauf konzentrieren zu können, dass es ihm so heftig wie möglich in ihren zarten Schleimhäuten kam.
Seiner armen Mutter waren vom Zuhören sicher die Augen übergegangen, besonders am lautstarken Ende ihres Liebesspieles, das einen noch spezielleren, äußerst pikanten Verlauf genommen hatte.
Aber wieso eigentlich arm? Wer sonst, in Gottes Namen, hätte sich nach diesem Hörspiel in den höchsten Tönen über seine neue Freundin geäußert?
Seiner sehr, SEHR netten Freundin hatte der Kick nämlich nicht mehr gereicht, ihn beim Smalltalk mit der Rosette zu melken, die noch vor einer Stunde jungfräulich gewesen war. Zumindest, wenn er ihr das glauben wollte.
Einen ernsthaften Grund, an ihren Worten zu zweifeln, hatte er freilich nicht. Dazu war sie zu direkt und zu ehrlich.
Aber unberührt war das süße Löchlein ganz gewiss nicht. Oh nein!
Zu schnell, zu gekonnt hatte sie den Muskel entspannt. In ...