1. Schraeg hinter den Augen. 7


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... steht ihr immer mit Rat und Tat zur Seite. Und ihre Ratschläge haben es in sich, das kannst Du mir glauben!
    
    Verkörpert sie doch alles, was an dunklen, schmutzigen und perversen Dingen in der netten Susanne zu finden ist.
    
    Und Du ahnst nicht, was sich da so alles verbirgt.
    
    Unfassbar, nicht wahr!
    
    Und mit diesen völlig Verrückten sollst Du Dich nun abgeben, fragst Du mich?
    
    Tu mir doch bitte einen Gefallen, ja? Stell Dich einmal vor den Spiegel. Noch näher heran. Und nun schau Dir in die Augen.
    
    Jetzt gaaanz laaaangsam den Kopf in den Nacken legen, bis Du an Deinen Augäpfeln vorbei schauen kannst.
    
    Noch ein Stückchen weiter, ja, ok,...
    
    Oooohh!
    
    Ahaaaa?
    
    Uiuiui. Weiß irgend jemand... DAVON!?
    
    Nein? Ich glaube, das ist auch besser so!
    
    Dann gehe ich mal schwer davon aus, dass Du weiter lesen willst!
    
    Na denn!
    
    Aber halt, da wäre noch der alte Mainarz. Der wohnt sehr real im Erdgeschoss des Vier-Parteien-Miethauses, in dem auch Susi und Chris wohnen.
    
    Er wurde heute schon ein paar Mal unfreiwillig Zeuge jener erotischen Aktivitäten, die sich eigentlich in Chris' Dachgeschoßwohnung abspielen sollten, aber hier und da ein wenig ausufern.
    
    So recht weiß er noch nicht, was er davon halten soll.
    
    Und dann ist da noch Susis Erzfeindin, Frau Lenzen. Aber die ist Gott sei Dank mit ihrer unausstehlichen Familie in Urlaub.
    
    Du kannst das Ganze natürlich auch etwas genauer erfahren, wenn du Teil 1-6 liest. Nur damit ich es einmal erwähnt habe!
    
    Aber ...
    ... jetzt gehts wirklich los.
    
    Wo waren wir denn eigentlich stehen geblieben?
    
    Irgend etwas mit 'A...' Oder 'W...'?
    
    Schräg hinter den Augen.
    
    ODER
    
    Wissen Sie wirklich, was Ihr Nachbar gerade denkt?
    
    Copyright 14.09.2013 by chrissbolt
    
    Teil 7
    
    Mit dem Gefühl totaler körperlicher und seelischer Befriedigung schaute Chris seiner geliebten Susi hinterher, wie sie eilenden Schrittes aus dem Schlafzimmer ins Bad huschte.
    
    "Seiner Susi? Man achte etwas genauer auf den Bildausschnitt!", spöttelte der Regisseur hämisch. "Korrekt wäre: 'dem wackelnden Arsch seiner Susi'", setzte er abfällig hinzu.
    
    "Was verstehst DU denn davon?", fragte der Autor in süffisantem Ton, "Dir fehlt doch wohl jede Kompetenz im Umgang mit dem rückseitigen Speck! Schlechte Voraussetzungen, um beim Thema 'Popologie' die Klappe so aufzureißen, nicht wahr?"
    
    "Dann tu was dran", meinte der Regisseur kühl provozierend und das Sekunden später aufschallende, ordinäre Lachen von Fräulein Kunigunde zu Ficken ließ Chris ahnen, dass sich die Figuren im Kreativzentrum seines Hinterkopfes wieder ausgesprochen originell betätigten.
    
    Aber er war zu erschöpft, um sich dem neuerlichen Schock auszusetzen, der ihn sicherlich ereilen würde, wenn er sich die Szene ansah.
    
    Stattdessen ließ er sich wohlig zurück auf das Bettlaken sinken und angelte nach dem Mobilteil, das irgendwo neben ihm liegen musste.
    
    Hoffentlich hatte es auch wirklich so auf dem Mikrofon gelegen, dass seine Mutter, die schon die ganze ...
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