Schraeg hinter den Augen. 7
Datum: 13.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... diesem Punkt war er, der Großmeister der Selbstpenetration, sich völlig sicher. Er wusste nur zu genau, was es hieß, sich etwas in den Anus zu schieben, das Länge und Umfang seines doch recht fetten Prügels hatte. Von dem anschließenden, scharfen Ritt ganz zu schweigen.
Womit sie wohl geübt haben mochte? Ihre heiß geliebte, goldene Vibrokugel schien ihm das einzige Toy zu sein, dass sie besaß. Nunja, sicher eine gangbare Methode, sich auch weiter hinten auszuprobieren. Aber das ideale Werkzeug war es dafür nicht.
Und sah man von den anderen üblichen Verdächtigen ab, die die diversen Kaufhausabteilungen für Bürobedarf, Haushalts- und Fleischwaren, Obst, Gemüse oder Heimwerkerbedarf so zu bieten hatten, dann blieben als naheliegende, immer verfügbare und sehr handliche Instrumente ihre hübschen, schlanken Fingerchen. Hmmm, diese Vorstellung! Wie es wohl aussehen mochte?
Er hatte mittlerweile jeden Quadratzentimeter ihres Körpers gesehen und so langsam den Eindruck, jede ihrer Leibesöffnungen in- und auswendig zu kennen. Aber das war nichts gegen den Reiz, den das Beobachten für ihn darstellte.
Ob er sie einmal um eine Vorführung bitten durfte? In der ganz intimen Zweierrunde, voller Romantik und mit einem edlen Glas Rotwein?
Er hatte schon eine ungefähre Vorstellung von dem Bild, das sich ihm bieten würde:
Sie, entspannt zurück gelehnt, der Blick in seine Augen vom Genuss verklärt, die Lippen vom Seufzen leicht geöffnet, mit einem großzügigen Tupfer seiner ...
... besten Gleitcreme an ihren graziös tänzelnden Fingern.
Erst ganz langsam, beinahe andächtig hinein durch den kräftigen Ringmuskel in die zarten, hoch sensiblen Schleimhäute. Ganz vertieft in das eigene Empfinden, neugierig jeden Finger einzeln probieren und jeden Millimeter bewusst auskosten.
Dann eifrig einen zweiten, einen dritte Finger zur Hilfe nehmen, das gierige Loch dehnen, tief hineintauchen, während es sich langsam immer weiter öffnet.
Jede Nuance des Spieles genießen, die Spreizung immer weiter treiben, bis auch der Daumen in sie hinein fährt.
Sie würde das Staunen in seinen Augen sehen und glücklich lächeln.
In einem Meer aus Kerzenschein auf einem dunklen Mahagonitisch, bequem gebettet auf Kissen und Rosenblättern würde sie sich ihm darbieten, ganz nackt, in völliger Schamlosigkeit.
Aber dieses Bild in seinem Kopf war nur ein Schnappschuss, eine graue, hastig hingeworfene Kohleskizze des üppigen Kunstwerkes, das in der Realität so unendlich viel plastischer und detailreicher sein würde.
Mit all den anderen Sinneseindrücke, die ihn noch soviel mehr verwöhnen, ihn noch tiefer in die Verzückung bodenloser Geilheit treiben würden.
Das leise Schmatzen, wenn sie sich mit der Hand fickte. Der Geruch ihrer safttriefenden Öffnungen. Ihr erfülltes, vor schmerzhafter Wollust jammerndes Stöhnen.
Und er selbst? Ach bitte, nur keine Umstände.
Sitzplatz, erste Reihe, Mitte. Genau auf Augenhöhe bitte!
Ihre niedlichen Füße konnte sie ja gerne auf ...