1. Schraeg hinter den Augen. 7


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... in deiner Hand fühlst?
    
    Wie warm es noch ist! Das ist die Wärme meines lebendigen Körpers.
    
    Es war gerade noch tief in mir drin, in meiner übervollen Blase.
    
    Dort hat es sich gesammelt, während wir endlos fickten. Zu einem heißen, sündigen Quell hinter dem winzigen Loch.
    
    Und nun habe ich mich geöffnet und dich damit besudelt.
    
    Uns beide so schändlich besudelt!
    
    Sag mir doch, ekelt es dich denn gar nicht an?
    
    Nein! Es gefällt dir, nicht wahr?
    
    Ohja, es gefällt dir ganz sicher, du kleine Drecksau. Genau so sehr, wie es mir gefällt!
    
    Hättest du jemals gedacht, dass ich so etwas tue?
    
    Hast du gar darauf gehofft?
    
    Dass ich so eine bin!
    
    Doch, das hast du ganz bestimmt, du Schwein.
    
    Du hast dich verraten. Mit deiner grunzenden Wollust.
    
    Pfui, wie ungehörig!
    
    Dass Liebende so etwas miteinander tun!
    
    Und es schamlos genießen.
    
    Sich gar noch enger dadurch binden!
    
    Nasse Haut auf nasser Haut. Ganz nah.
    
    Und? Was denkst du nun?
    
    Wer ist das größere Schwein von uns beiden?
    
    Du? Weil du ohne Scham an allem Nassen herum schlabberst?
    
    Oder doch ich?
    
    Weil ich vor Scham sterbe, wenn ich mich auf dich entleere?
    
    Und weil ich es trotzdem tue!
    
    Während du hinschaust!
    
    Sieh nur, wie gerne ich damit spiele! Es ist sooo schön.
    
    Ahnst du nun, wie oft ich das schon getan habe, Geliebter?'
    
    Ja, er hatte ganz plötzlich eine Ahnung.
    
    Eine Ahnung davon, was er alles noch nicht wusste, über ihr heimliches Tun in den schützenden Wänden ihrer ...
    ... Wohnung, direkt unter ihm.
    
    Und eine freudige Ahnung von all dem, was sie noch mit ihm gemeinsam tun würde.
    
    Chris entdeckte verwundert, wie hart sein gerade erst entsafteter Lümmel schon wieder wurde und knetete ihn erfreut. Naja, so eine Erinnerung weckte wohl jeden von den Toten.
    
    Und dann dieser Spruch. Er sei zu reinlich und sie würde ihn jetzt richtig schmutzig kommen lassen!
    
    Und wie sie ihn dabei angesehen hatte! Chris schluckte schwer.
    
    Das war nicht gespielt, nicht geheuchelt, kein abgedroschener Spruch aus einer Dirty-Talk-Klammotte.
    
    Ihre Stimme hatte vor Erregung gebebt, die Worte waren mitten aus ihrem Herzen gekommen und sie hatte sich dabei so richtig versaut gefühlt.
    
    Er sah ihr Gesicht wieder vor sich.
    
    Der Blick, so liebevoll und sanft, voll tiefer Zärtlichkeit für ihren Schatz. Und hinter dem warmen Lächeln in ihren tiefblauen Augen loderten schwarze Flammen von tausend zutiefst verdorbenen Fantasien.
    
    Eine dunkle, lebendige Glut, heiß brennend, gierig züngelnd, alles verzehrend. Ihre heimlichsten Gedanken, ihre perversesten Wünsche, wie wabernde Zungen hatten sie ihm fordernd entgegen geleckt.
    
    Und sie hatte genau gesehen, wie gerne er sich in ihrem Feuer rösten lassen würde. Ganz langsam, völlig ausgeliefert, in endloser, lustvoller Agonie.
    
    Chris presste seinen Schwanz fester. Seine Harnröhre zuckte und pulsierte bis tief in den After und ein dicker, goldener Tropfen quoll aus seiner freiliegenden Eichel. Die Erinnerung erregte ihn ...
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