Schraeg hinter den Augen. 7
Datum: 13.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... unbedenklich und beides so herrlich intim, weil es aus den tiefsten Tiefen ihres Unterleibes kam.
Voller Stolz hatte sie ihn förmlich mit der Nase auf ihre Ejakulation gestoßen, mit der sie ihn bei dem orkanartigen Orgasmus angespritzt hatte. Sie wusste, dass es etwas Besonderes war, ein Ergebnis ihrer tiefen Empfindungsfähigkeit und das Resultat ihres gemeinsamen Liebesspiels und somit ein großes Kompliment an sie beide.
Aber während eines Arschficks mit Schwiegermutter am Telefon auch noch ganz bewusst den Schließmuskel zu lösen und ihn vulgär anzupissen, das war etwas, zu dem sie sich mit aller Anstrengung überwinden musste. Gegen ihr brennendes Schamgefühl, gegen die Angst vor seiner Verachtung.
Denn wie er tatsächlich reagieren würde, das konnte sie trotz seiner offensichtlichen Neigung nur ahnen.
Und sie hatte es nicht trotz des Risikos getan, sondern gerade deswegen!
So ein kleiner Mistfinger. Wozu ihre Geilheit sie trieb!
Ja, sie hatte in der Tat den heiß ersehnten Lohn bekommen, nach dem sie so sehr gierte: seine Anerkennung für ihre Schandtat.
Und nichts hätte ihr diese so unverfälscht zeigen können, wie seine aufwallende, bodenlose Geilheit, die ihm bald die Augen aus dem Kopf getrieben hatte, als er begriff, was sie da tat.
Und? Was machte dieses Biest als nächstes? Gab sie sich etwa mit ihrem Erfolg zufrieden?
Nein! Sie legte gleich nach, dass ihm die Luft weg blieb, ließ ihm keinen Raum für Spekulationen über ihr Verhältnis zu jener ...
... speziellen Flüssigkeit, mit der sie ihn gerade beglückt hatte.
Er würde ihren Blick nie mehr vergessen, wie sie seine nasse Hand nahm und drückte, ihre Finger fest mit den seinen verschränkte, dass es nur so tropfte.
Sie hatte nicht das geringste Zögern gezeigt, in den eigenen Saft zu fassen. Nicht den kleinsten Ekel. Sie tat es wie etwas ganz Natürliches, Sinnliches, Geübtes!
Aber letztlich war es ihr triumphierendes Lächeln, das ihm ihre Neigung restlos offenbarte.
Hätte sie ihm das Geständnis ins Gesicht geschrien, es hätte nicht entfernt diese Wirkung erzielt.
Doch so traf es ihn wie eine Bombe, als sie es ohne Worte sagte, zärtlich, leise und voller Stolz:
'Mein Schatz, hast du wirklich geglaubt, du tust es alleine?
Schau hin! Fühlst du, wie es langsam an uns herunter rinnt?
Dieses helle Bächlein aus goldenem Schmutz. Meinem ganz eigenen, sehr privaten Schmutz.
Es ist der Fruchtsaft, den wir zum Essen tranken, während wir so nett geplaudert haben.
Es ist der Cocktail, den ich gierig schlürfte, während du mir die Zunge in den Hintern schobst.
Mein Mund hat es geschluckt, mein Magen verdaut. Es war in meinem Darm und sogar in meinem Blut.
Es wurde wahrhaftig ein Teil von mir.
Es hat mein Herz durchströmt, das voller Liebe für dich schlägt.
Es ist durch diesen Leib gesickert, den du so heftig begehrst.
Tropfen für Tropfen in beständigem Fluss.
Gibt es etwas Intimeres? Gibt es ein persönlicheres Geschenk, als das, was du gerade ...