Schraeg hinter den Augen. 7
Datum: 13.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... maßlos.
Ihre Brüste! Ihre gewaltigen, prallen Brüste. Die Haut wie Samt, das Fleisch wallend, weich und warm. So warm, wie die Milch, die aus den braunen Zitzen quellen konnte.
Fleischgewordene Weiblichkeit, zurecht ihr ganzer Stolz. Und er durfte sie haben! Mit seiner nassen Hand in Besitz nehmen. Berühren. Befühlen. Benetzen.
"Ich mag es", hatte sie freudig gesagt und zu den Flammen in ihrem Blick hatten sich noch tausend andere hinzugesellt.
Sie hatten sie gemeinsam mit Hingabe beschmutzt und sie hatte glückselig gelächelt.
Der Tropfen an Chris' Eichel wuchs immer weiter und die Erektion war steinhart und schmerzte.
Was sollte er jetzt tun? Auf Susi warten und sie erneut beglücken? Würde sie nicht langsam daran verzweifeln, dass er schon wieder geil war, besonders nach dieser Nummer gerade? Also doch besser kurz entschlossene Handentspannung? Aber wohin mit dem Zeug?
Na klar. Vorsorglich brachte er die bekleckerte Decke in Stellung. Plutos große Augen schienen in ängstlicher Erwartung auf das dicke Ende zu starren, das gleich kommen würde.
Ja, sie hatte es ganz offensichtlich gemocht, sich einkleistern zu lassen. Die Knospen ihrer Brust waren in seiner Hand gewachsen und er hatte sie nicht einmal gezielt gereizt.
Und kalt war seine Hand ganz gewiss nicht, sondern wie die ihre feuchtwarm. Und doch waren beide Nippel lang und steif geworden und die Höfe verräterisch angeschwollen.
Ob sie tatsächlich befürchtet hatte, er könne das ...
... übersehen?
Nein, das durfte sie nicht zulassen, unter gar keinen Umständen!
Er musste unbedingt sehen, wie sehr ihre gemeinsame Schweinerei sie anmachte. Weil ein solch neuerlicher Akt der Selbstentblößung sie erst recht erregte.
Deshalb wollte sie auch, dass er sich aufsetzte. Damit ihre Titten direkt vor seinen Augen hüpften!
Ohja, es hatte sie maßlos aufgegeilt, ihm den körperlichen Beweis ihrer Erregung buchstäblich durch das Gesicht zu reiben, spitz, hart und salzig nass.
Dieser Genuss, ihn mit ihrem eigenen Duft, ihrem eigenen Geschmack zu zeichnen und ihn damit in die besinnungslose Gier zu treiben!
Und dann hatte sie ihm die volle Dosis gegeben. Flotter Galopp und eine Einladung, die alles dagewesene in den Schatten stellte.
Hatte sie vorhin noch über seine Naschsucht geklagt, so war ihre Anweisung nun das exakte Gegenteil und an Eindeutigkeit nicht zu übertreffen.
"Schön sauberlecken, mein kleiner Schmutzfink! Das ist alles für dich!" Und schon wieder dieser Blick. Diese Obszönität war der Gipfel.
Es hatte ihm den wahren Kick gegeben, das letzte bisschen Verstand ausgeschaltet, ihn vollständig seinen Trieben ausgeliefert und er hatte sich alle Mühe gegeben, ihre fetten, eingesauten Euter zu verschlingen. Genau wie sie es von ihm verlangte.
Sein Samenerguss hatte wie von selbst begonnen, als er in ihrem Gesicht die helle Freude sah, mit der sie sich an seiner perversen Gier weidete.
Sie hatte sofort gemerkt, dass alles zu spät war, dass es ihrem ...