1. Sabine alleine zu Hause


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... spuckte der Gedanke: "Das sind Pornobilder, ich mache gerade Pornobilder!"
    
    Die bizarre Situation hatte sie völlig im Griff. Sie genoss den Fremden Schwanz in ihrer Muschi, der sie langsam und gefühlvoll fickte. Gefühlvoll massiert er ihre Brüste, küsste ihr Ohr und trieb sie immer weiter. Dann wechselten sie die Stellung. Er trug sie auf das Sofa, sie lehnte sich auf es, er nahm sie von hinten. Wieder sank sie tief in den Genussrausch, doch noch hatte er immer wieder ein wenig gebremst, ließ sie nicht zum Orgasmus kommen. "Bitte mach doch endlich", dachte sie nur.
    
    Dann war mit einmal Petra neben ihr. Nackt, doch das wahrzunehmen und zu realisieren war jetzt zu viel. Sie schloss die Augen, drängte sich dem harten entgegen. Sanft küsste Petra sie auf dir Stirn, dann sanft auf den Mund. Irritiert öffnete sie die Augen, um dann Petras Gesicht direkt vor sich zu haben, die Lippen zu spüren und die Zunge die sich frech zwischen ihre Lippen drängte.
    
    Es fehlte nur noch so wenig, doch da zog er sich zu ihrer Enttäuschung zurück. Sein harter Schwanz taucht direkt vor ihrem Gesicht auf. Petra schaut sie an, schaute ihr direkt in die Augen, beugte sich dann leicht vor und küsste ihn, ließ ihn zwischen ihre Lippen gleiten. Petras Hand zog ihren Kopf heran. Auch ihre Lippen berührten jetzt den Schwanz, folgten dem Beispiel der Freundin und nahmen vor den Augen der Kamera zum ersten mal einen Schwanz wirklich zwischen die Lippen. Freds Hand streichelte ihren Kopf. Eine Hand ...
    ... reizte nun ihre Muschi, verwöhnte sie, massiert sie. Wie gebannt starrt sie Fred an, während sie ihn verwöhnte. Intensiv spürte sie nun Petra an ihrer Muschi, gleich gleich ... Fred zog sich ein klitzekleines Stück zurück, erstaunt öffnet sie ihren Mund und empfing fotogen seinen Liebessaft in den geöffneten Mund. Im gleichen Augenblick war sie soweit. Petra hatte es perfekt abgepasst, sie kam heftig.
    
    Langsam kam sie wieder zu sich. Fred führte sie in die Umkleide, reicht ihr den Mini, das Top und die Schuhe, die sie für die ersten Fotos trug. Als sie zurück ins Studio kam, hatten die beiden schon aufgeräumt, erklärten, dass sie nun noch ein wenig Essen und Trinken gingen. Da erst wurde ihr klar, dass sie so wie Ralf es sich wünschte mit den dreien raus gehen sollte.
    
    Ja es war in der Tat seltsam so in der Öffentlichkeit zu sein. Sie wurde angesehen, lustvoll angesehen. Es wurde richtig gemütlich. Man redete locker über dies und das. Die Fotos blieben außen vor, einzig Fred gab noch einen kurzen Kommentar während der Fahrt zum Restaurant ab: "Ich habe gehört, du hast nie zuvor einen geblasen, war echt klasse".
    
    Spät abends brachte Petra sie dann heim. Verabschiedete sich mit einem Kuss, bei dem sie ganz kurz mit der Zunge Sabines Lippen berührt. "Schlaf gut", verabschiedet sie Sabine, "und nimm dir für Übermorgen nichts vor". In der Tat nickt Sabine im Bett flott weg, obwohl so viel geschehen war, obwohl so viel ihr durch den Kopf ging. Klar, am Morgen kam dann die ...
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