1. Sabine alleine zu Hause


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Ehebett einschlafen. Fahren war ja nun auch für Petra nicht mehr wirklich möglich. Gleich am nächsten Morgen noch vor dem Frühstück telefonierte Petra mit Tom, dem Fotografen. Leider bekam Sabine nicht viel mit von dem Gespräch, außer dass der Termin in der Tat am Nachmittag ab 17:00 stattfinden sollte.
    
    Nachdem gemütlichen Frühstück zu zweit, bei dem die Gespräche des Abends und auch der Fototermin außen vor war, verabschiedet sich Petra. Sie habe noch ein paar Dinge zu erledigen. Gegen 16:00 werde sie sie jedoch abholen. Pünktlich um 16Uhr klingelte Petra an der Tür. Die kleine Tasche mit dem Mini, dem Top und den Schuhen hatte Sabine schon neben die Tür gestellt. Petra drängte auch sogleich zu Aufbruch. "Wir fahren fast eine Stunde", erklärte sie der nun unruhigen Sabine.
    
    Die Erklärungen während der Autofahrt, konnten ihre Unruhe nicht wirklich beseitigen. "Ich kenne Tom schon sehr lange", beruhigte Petra, "er fotografiert ausgezeichnet. Solche Bilder wie er heute von dir machen wird, hat er von mir schon mehrfach gemacht. Das läuft alles ganz locker".
    
    Als sie 10 Minuten vor der Zeit das Auto vor einem großen Gebäude parkten, war sie vom Anblick nicht gerade begeistert. Erst als sie durch die Tür zum Fotostudio trat, änderte sich der Eindruck. Innen sah alles Top aus. Das Studio war mit Aufwändiger Foto- und Lichttechnik ausgestattet. Und die Begrüßung durch Tom war sehr freundlich. Nachdem Tom sich selbst vorgestellt hatte, reichte er jedem ein Glas Sekt. Er ...
    ... ließ sich Zeit, fragte ob sie schon einmal in einem Studio Aufnahmen gemacht habe. Ein paar Minuten später kam Fred hinzu. Tom stellte auch ihn vor, erklärte er sei für das Makeup zuständig.
    
    Dadurch, dass die Aufnahmen nicht sofort begannen, kam sie langsam zur Ruhe. Schließlich jedoch fragte Tom, ob man beginnen solle. Alle, Sabine inklusive nickten. "Dann gehe bitte nach Neben an. Dort ziehst du dich aus, dann schminkt Fred dich. Anschließend ziehst du dann erst mal die Klamotten an, die du selbst mitgebracht hast". Irritiert fragte sie: "Wieso nackt schminken?" Fred lachte: "Damit es auf keinem Fall Ränder und Übergänge gibt natürlich".
    
    Ihr war schon recht seltsam zumute nackt mit dem Fremden Mann in der Umkleidekabine. Doch Fred ging sehr behutsam vor, ignoriert einfach, dass sie so unsicher war. Sie setzte sich vor den großen Spiegel und er holte eine blonde Langhaarperücke vom Regal. "Ich denke die passte gut zu deinem Typ" Geschickt, sie merkte deutlich dass er viel Erfahrung hat, setzt er sie ihr auf. Dann nahm er sich ihrer Haut an. In der Tat schminkte er praktisch ihren ganzen Körper. Die Bikini-Streifen auf dem Rücken ließ er geschickt verschwinden. Dann nahmen sich seine Hände ihrer Brüste an. Natürlich war ihr das eigentlich unangenehm, doch so professionell wie er das machte, sagt sie nichts und lies ihn gewähren. Wenig später sah es in der Tat so aus, als sei sie nahtlos leicht gebräunt. Dann nahm er sieh viel Zeit für ihr Gesicht und ihre Finger und ...
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