1. Sabine alleine zu Hause


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Fußnägel.
    
    Als sie sich nach langer Behandlung im Spiegel sah, staunte sie, wie gut er sein Werk verstand. Er half ihr dann beim Anziehen des Minis, des Tops und der extrem hohen Schuhe. So hätte Ralf mich gerne im Eiskaffee gesehen, schießt der Gedanke durch ihren Kopf, als sie sich fertig im Spiegel sah. Ich wäre im Boden versunken dachte sie, auch wenn es perfekt gemacht ist.
    
    "Toll", lobte Petra sogleich, als sie das Studio gefolgt von Fred wieder betrat. Tom ließ sich viel Zeit, machte dutzende Porträtaufnahmen. Mit jeder Minute wurde sie lockerer, reagierte auf seine lobenden und anfeuernden Worte. Immer freier zeigte sie sich, räkelte sich in verführerischen Positionen und gab gar Einblicke unter den Mini. So kam es, dass sie sogar nur kurz zögert, als er sie auffordert, zieh nun dein Top mal aus. Mit nackter Brust ließ sie sich nun bei den nächsten Aufnahmen ablichten.
    
    Dann erfolgte eine kurze Pause. Wieder reichte man ihr ein kühles Glas Sekt. Das tat gut in dem warmen Studio. In der Umkleide wechselte sie mit Freds Hilfe in ein neues Outfit. Er half ihr geschickt sich in das enge Latexminikleidchen zu winden. Zupfte und strich es anschließend sorgsam glatt. Die Berührungen seiner Hände verursachten ein seltsames Kribbeln auf ihrer Haut unter dem engen Latex. Dann behandelte er das Kleid mit einer Sprühflüssigkeit, so dass es anschließend glänzte. Wieder führte er sie ins Studio. Wieder sparte Tom nicht mit Film. Sicher sah sie in diesem Outfit noch ...
    ... unanständiger aus, als zuvor in Ralfs Mini und Top. Erstaunlicher Weise fiel es ihr von Anfang an sogar leichter sich lasziv vor der Kamera zu räkeln.
    
    Wieder einmal wollte Tom die Requisiten wechseln: "Fred, setz dich mal dort mit aufs Sofa. Und du Sabine leg dich auf das Sofa, den Kopf auf Freds Schoß. Sie wollte etwas sagen, da kam ihr Petra zuvor: "Ist auch nur Deko, zier dich nicht so". Folgsam legte sie sich dann doch aufs Sofa, den Kopf legt sie in seinen Schoß. Natürlich war es etwas anderes, so mit dem Kopf auf seiner Lederhose, wo sie deutlich spürt was in der Hose verborgen war. Und es schien Fred auch nicht völlig kalt zu lassen. Trotzdem macht sie weiter. Spürt ihren Körper kribbeln und ließ die Kamera klicken. Dann lag Freds Hand auf ihrem Bauch, massiert ganz sanft. Sie spreizt die Beine, gab der Kamera die Sicht frei, zeigte dass sie wieder nichts drunter trug.
    
    Vielleicht fiel es ihr daher leichter, weil er sie schon beim Schminken gesehen hat? Sie ließ sich jedenfalls fotografieren, mit ihrer Wange auf seinem Schoß, zu ihm gewandt, seine Hand auf dem dünnen Latex über ihrem Po, oder auch Bilder, bei denen seine Hand ihre Brust massieret, regelrecht ihre Nippel reizte, die sich deutlich durch das rote Material abmalten. Ja für einige Aufnahmen setzt sie sich sogar auf seinen Schoß, deutlich seine Beule in der Hose an ihrer Muschi spürend und ihre Wange eng an seine geschmiegt.
    
    Wieder ist eine kurze Pause zum Umkleiden angesetzt.
    
    "Fein gemacht", lobte Petra ...
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