1. Sie Überraschung 01


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hörte ich Melanie lachend ausrufen.
    
    „Zwei nackte Hintern mit zwei nassen Vötzchen, du schöne Frau."
    
    „Marina! Nicht so vulgär. Aber es ist richtig."
    
    „Ich habe was gesehen was du nicht siehst."
    
    „Zwei große Brüste, Marita?"
    
    „Falsch. Die kannst du übrigens sehen. Es sind vier harte Nippel, meine Zweitkönigin."
    
    Sie fingen laut an zu lachen und ich verschwand schnell auf der Couch.
    
    Kaum hingestreckt, hörte ich sie leise reden.
    
    Die knöpfe am Herd klickten und sie banden sich die Laken beim schwatzen um.
    
    „Dreh dich mal um Melanie"
    
    „Mach den Knoten aber am Hals nicht so fest, Marita."
    
    Es klatschte zweimal, nachdem das Laken befestigt war.
    
    „Hallo ihr zwei. Was habe ich euch getan?
    
    „Sollte nicht weh tun, aber was du kannst, können wir schon lange."
    
    „Nein, weh getan hat es nicht, Marina. Aber gut dass ich weiß, dass es eine Retourkutsche war. Hat es euch weh getan. Ich war wohl etwas übermütig."
    
    „Nein, war ungewohnt angenehm."
    
    „Was kochen wir denn zu den Nudeln?"
    
    „Marina, was meinst du isst man zu Nudeln am liebsten? Da drüben sind Kräuter, Butter, Zwiebeln und Tomatensoße aus der Tüte. Ich weiß nur nicht, ob ihr mit Brühe oder nur mit Wasser die Soße macht. Ich mache sie mit Brühe, habe aber keine gefunden."
    
    „Letztes Schränkchen oben links, ihr Lieben.", schaltete ich mich ein und stand vor ihnen am Küchentisch.
    
    „Hallo Mama!", geht es dir gut.
    
    „Oh ja. Ich bin im siebenten Himmel, meine Süßen."
    
    Ich sah in drei wunderschöne ...
    ... Augenpaare und lächelte. Ich ging zu ihnen und hielt mir eine Hand zwischen die Beine. Zuerst stand ich vor Melanie, küsste sie auf den Mund, wobei sie meinen Kopf hielt, dann beugte ich mich leicht nach unten und gab ihr je Brust einen Kuss auf die Brustwarze.
    
    „Danke mein geliebter Stern. Es war wundervoll. Falls du bald wieder meinen Himmel kreuzen solltest, würde ich mich sehr freuen. Ich ging anschließend zu meinen Töchtern und vollzog das gleich bei ihnen.
    
    „Danke ihr süßen Begleiterinnen meines Sterns. Ich wäre überglücklich, wenn ihr meinen Stern in Zukunft weiter begleiten und zusammen meinen Himmel beglücken würdet."
    
    Alle drei strahlten mich an und meine Liebesgöttin zwinkerte mir mit einem zauberhaften Lächeln zu.
    
    „So jetzt muss ich aber los, sonst stehen wir in einer Pfütze.", flüsterte ich und flitzte los. Es war höchste Eisenbahn.
    
    Als ich von der Toilette zurück kam, standen meine Töchter links und rechts von Melanie am Herd und kochten mit ihr. Ich durfte mir ein Ergebnis vom Treppengespräch betrachten. Marina stand links von Melanie, streichelte heimlich über den Po von ihr und Marita tat das gleiche. Mein Glücksstern hielt still und schmunzelte vor sich hin, während sie in der Soße rührte. Als sich beide ahnungslos, dass sie die selbe Idee hatten, mit den Fingerspitzen trafen, erschraken sie, zogen blitzschnell ihre Hände von ihrem Po und Melanie lachte laut auf.
    
    „Lasst euch nicht von eurer Mutter erwischen. Aber es war schön. Macht weiter, das ...
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