Sie Überraschung 01
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... entspannt mich. Denkt dran, nicht weiter gehen, ihr süchtigen Biester. Ich garantiere sonst für nichts und ihr wisst, ich würde ohne sie eingehen, wenn ich wegen meiner Lust euch nachgeben würde und gehen müsste. War das ehrlich genug für euch und würdet ihr es respektieren?"
Ich sah, wie beide sich wieder vorsichtig dem runden Gewölbe näherten und dabei stur nach vorne sahen, hörte ihr fröhliches und ausgeglichenes Lachen und spürte in mir eine unglaubliche Zuneigung zu den drei. Sie waren in der Kürze der Zeit ein unschlagbares und betörendes Trio geworden. Ich musste zwangsläufig schmunzeln, als ich daran dachte, was mit Melanie passiert, wenn sie von diesen zwei Lustmolchen verführt wird, wie ich. Mal sehen ob sie standhaft bleiben kann. Ich war mir sicher, dass sie diese verführerischen Engel nicht ausbremsen und sich ihnen irgendwann ergeben wird. Dafür war sie einfach zu neugierig. Abgesehen davon, schien sie an meinen Töchtern einen Narren gefressen zu haben, der nicht nur mit Sex zu tun hat. Umgekehrt war sicherlich schon gestern eine Bindung zwischen ihnen entstanden, die weit über Freundschaft hinaus ging und mehr in die Richtung der Beziehung zwischen Marita und Marina lief. Mir sollte es Recht sein. So ließen meine Zwillinge mich aus ihrer intimen Welt, die bald wieder Sex mit ihrer Mutter verlangen würden. Meine Töchter sahen in ihr bestimmt ihre älteste Schwester, die sie mit ihrer Art in ihre Familie holen wollten. Mich traf ein kleiner Schmerz in der ...
... Brust, aber es tat gut ihn zu spüren. Sollte es dazu kommen, wäre sie dann wenigstens meine „Schwiegertochter für Zwei" und ich würde nicht in Trauer versinken. Kaum gedacht, bekam ich eine interessante Information zu hören.
„Melanie?", begann Marita.
„Ja mein Spatz."
„Bist du uns wegen gestern böse?"
„Warum sollte ich euch böse sein? Ihr hattet Angst, wie ich. Wenn es euch geholfen hat, ist es doch gut so. Hat es denn geholfen?"
„Ja, sehr. Aber als du weg warst hatten wir Angst, dass wir dir zu nahe getreten sind und du Mama nicht mehr sehen willst.", kam es von Marina.
„Hört zu ihr zwei. Ich fand eure Küsse auf meine Brust angenehm und wenn ich sie freiwillig frei lege, damit ihr an ihnen saugen könnt, dann ist das kein Grund auf euch böse zu sein. Ihr habt mich auch damit beruhigt. Es war ein Reflex, den ich früher bei meiner Mutter hatte. Sie ließ mich oft an ihrer Brust saugen, wenn ich Angst hatte. Ihr habt mich daran erinnert und deshalb sorgte ich auf diese Art dafür, dass ihr euch beruhigt. Ich hätte nur gerne meinen BH wieder."
„Der ist in der Wäsche. Danke für die Beruhigung.", antwortete Marita.
„Gerne ihr Süßen."
Ich sah, wie sie Melanie sanft über den Po streichelten und leicht intensiver wurden. Ich schmunzelte, denn es war bereits eine Annäherung eingetreten, die ich gerade gedacht hatte. Beide begannen wieder tiefer zwischen Melanies Pobacken zu wandern und ich dachte mir, dass eine Unterbrechung von mir angebracht wäre, weil Melanie ...