1. Sie Überraschung 01


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... es toll. Marina und ich nutzten oft die Gelegenheit Kopf über zwischen ihren Beinen zu landen, um an ihr zu riechen. Doch von Heute auf Morgen entzog sie sich uns. Wir litten sehr. Marina wurde hart und gemein zu ihr und ich sehr still. Ich redete nicht mehr mit ihr. Wären Judith und Hanna in dieser Zeit nicht gewesen, wäre es bei uns beiden noch schlimmer geworden. Wir wissen seit gestern, dass Papa Mama kaputt gemacht hat, aber nicht, warum er das tat. Uns ist auch bewusst, dass wir viel dazu beigetragen haben, dass es Mama immer schlechter ging und sie ganz still wurde. Nachdem wir gestern Abend den Tisch abgeräumt hatten sah sie uns sehr intensiv an und hielt uns plötzlich fest. Wir standen eine ganze Weile vor ihr und ich hatte das Gefühl, dass sie uns nackt sehen wollte. Also haben wir unsere Bademäntel ausgezogen und sie uns betrachten lassen. Das hatte wohl mit dem Wecken am Morgen zu tun, dachten wir, weil sie sich wie früher überall von uns streicheln ließ. Sie wurde dann wieder unser Kletterbaum und daraus wurde mehr. Wir hatten beide in der Schule darüber gesprochen und sind der Meinung, dass es wichtig für sie war. Hat sie dir von vorgestern erzählt und hast du den Zettel gelesen?"
    
    „Ja ihr zwei verliebten Dinger. Wenn ich euch so zuhöre, bin ich mir sicher, dass ich das kenne und durchaus verstehe. Man ist das ein Chaos mit euch. Setzt euch mal auf meinen Schoss und hört zu. Eure Mutter kennt mein schlimmste Geheimnis und dass ich darunter sehr leide. Auch ...
    ... ich will sie niemals belügen und es war sehr wichtig für mich es ihr zu sagen. Danach fühlte ich mich unbefangen und frei. Darauf hin erzählte und zeigte sie mir alles. Ich wollte gehen, weil ich nicht wusste wie das hier funktionieren soll. Als sie mich mit dem Zettel im Schlafzimmer alleine ließ, bekam ich große Schmerzen im Körper. Die ließen erst nach, als ich sie weinend rief und sie zurück ins Schlafzimmer kam. Ich glaube wir hatten zur gleichen Zeit die selben Schmerzen gespürt, denn sie hielt sich noch genau dort den Körper, wo ich sie spürte."
    
     Melanie machte eine kurze Pause.
    
    „Ich teilte ihr mit, dass ich von heute an 14 Tage bei euch bleiben werde, um mich zu entscheiden. Ihr werdet sicherlich verstehen, dass eure Nacht ein Schock für mich war. Zum Glück hatte ich euch gestern gesehen und kennengelernt. Mir schwante schon etwas zu eurer besonderen Beziehung und jetzt weiß ich von ihr und von euch, woran ich bei euch bin. Ich möchte hier nicht mehr weg und ein Teil eures Lebens werden und sein. Was immer hier geschieht, es bleibt unter uns, in unserer Familie. Natürlich nur, wenn ihr mich hier haben wollt. Und du Marina rede wie dir der Schnabel gewachsen ist. Ich weiß was es heißt gemein zu werden und seine Gefühle unterdrücken zu müssen. So, und jetzt ab nach oben. Essen fertig machen. Trocknet euch die Tränen am Laken. Das muss meine Liebste nicht sehen."
    
    Es klatschte kurz zweimal und ich hörte meine Töchter kichern.
    
    „Ich sehe was, was ihr nicht seht.", ...
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