1. Sie Überraschung 01


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... unten gehen, sonst fällt noch jemand runter."
    
    Sie gingen runter, ich in den Flur und blieb am Kücheneingang stehen.
    
    „Kommt her ihr zwei. Kommt mal in meine Arme. So ist gut. Marina. Ich weiß was los ist und wünschte, ich hätte eure Mutter und euch vor 6 Jahren kennengelernt. Dann wäre mir so einiges erspart geblieben. Nicht alles, aber so einiges."
    
    „Du hast gesagt ich soll lieben wie ich fühle und ich liebe Mama auch wie du. Marita geht es nicht anders. Jetzt bist du da und ...", stammelte Marina und heulte laut auf.
    
    „Genau das ist es, was ich verstanden habe. Ich weiß es bereits, dass ihr beide auch mit eurer Mutter so zusammen wart, wie ich eben mit ihr. Sie hat es mir gleich am Anfang gebeichtet. Ich hatte wirklich Probleme damit und wollte wieder gehen, als sie mir euer Geschenk zeigte und gestand, dass sie es sehr liebt, aber wenn ich damit Probleme habe, dann würde sie mit mir gehen oder nie wieder jemanden an sich heran lassen, wenn ich sie nicht haben möchte. Sie sagte mir auch, dass ihr ihre Entscheidung bereits wisst. Stimmt das?"
    
    „Wie? Sie hat dir gesagt, dass sie mit uns ...?"
    
    „Ja, hat sie, Marita. Und?... hat sie in dem anderen Punkt gelogen?"
    
    „Nein. Sie hat dich nicht angelogen. Ich weiß auch warum sie dich nicht anlügen wird. Egal wie schlimm es ist. Wir wissen, dass sie dich mehr begehrt, als uns, und kaputt gehen wird, wenn du nicht bei ihr bist. Das ist ja der Grund, weshalb wir sie noch mehr lieben, als früher. Sie ist uns dadurch sehr ...
    ... nahe gekommen, weil wir wissen wie weh Liebe tun kann, wenn sie nicht erfüllt wird. Jetzt wollen wir einfach nicht, dass sie noch länger traurig und unglücklich ist. Wir hätten doch nie von dir erfahren, wenn das vorgestern mit Mama nicht passiert wäre. Wenn es ihr nicht gut geht, geht es uns auch nicht gut. Jetzt, wo du ihr so nahe bist und hier bei uns bist, verzichten wir gerne auf Mama, weil wir wissen dass ohne dich eine Katastrophe geschehen wird. Lieber ihr beide seit zusammen, als Mama zu verlieren."
    
    „Das ist wirklich sehr einfühlsam von euch. Dankeschön. Gebt mir Zeit mit ihr und seit mir nicht böse, wenn ich euch alle erst einmal länger kennenlernen und viel mit ihr zusammen sein möchte.
    
    „Klar doch, Melli. Ich darf doch Melli sagen?", antwortete Marina und schniefte.
    
    „Dürft ihr."
    
    Marita sprach plötzlich leiser.
    
    „Weißt du, Melli, wir verliebten uns vor langer Zeit in Mama, als Marina und ich uns entdeckten, wir Mama ganz genau beobachteten und so schön sein wollten wie sie. Es war für uns beide ein schönes Gefühl bei ihr zu sein, von ihr umarmt und geküsst zu werden. Wenn Papa nicht da war, schliefen wir bei ihr im Bett. Bei Mama im Zimmer und mit ihr nackt zu sein, war für uns normal. Ich kann es nicht mehr sagen, wie oft wir sie überall berühren und streicheln durften. Mit überall meine ich auch da unten und sie genoss es immer sehr. Wir wissen seit dem, wie sie duftet und sich dort anfühlt. Ihr Körper war wie ein Kletterbaum für uns und wir fanden ...
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