Sie Überraschung 01
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Vater. Gib mir mal die Nudeln bitte."
„Wohnst du hier in der Stadt oder außerhalb? Würdest du bei uns bleiben wollen? Ich bin mir fast sicher, dass du von Mama nicht mehr weg willst. Marita und ich hätten nichts dagegen. Wir beide würden uns freuen, wenn du bei uns bleibst. Mama ist völlig verknallt in dich und du liebst sie unbeschreiblich stark."
„Ich weiß nicht, ob das alles Fragen waren. Also der Reihe nach. Ich wohne knapp eine viertel Stunde zu Fuß von hier alleine in einer kleinen Einzimmerwohnung. Ich habe keinen Freund, keine Freundin und keine Haustiere. Ich gehe nicht weg und würde gerne bei euch bleiben, wenn ihr beide es auch wollt. Und jetzt frage ich dich, woher du wissen willst, dass ich eure Mutter so stark liebe?"
„Ja, weißt du, das ist mir etwas peinlich. Aber ich konnte nichts dafür. Ich habe dich zufällig beobachtet und sah, wie du Mama angesehen und so oft geküsst hast. Ich habe wirklich nur einmal so leidenschaftliche Küsse da unten gesehen und gespürt, wie du sie Mama gegeben hast. Diesen Blick von dir und die Küsse habe ich erlebt, als Marita mir vor zwei Jahren ihre Liebe gestand und mein sehnlichster Wunsch, na ja einer meiner sehnlichsten Wünsche, in Erfüllung ging. Ich weiß nicht ob du verstehst."
„Oh doch mein Liebling. Wenn zwei schöne Frauen laut im Flur schreien, dann lieben sie sich nicht als zwei Schwestern. Musst nicht Rot werden. Ist doch schön sich zu lieben. Gut. Meine Antwort. Ich weiß, dass ihr beide ein Paar seit und jede ...
... von euch noch eine Geliebte hat, die ihr ebenfalls sehr liebt. Ich liebe eure Mutter mit Haut und Haaren und kann nicht ohne sie sein. Ich hatte mich daran erinnert, dass ich die Küsse unten gespürt habe und mich wohl fühlte, als ich einmal sehr krank war. Meine erste Frau gab sie mir und weinte viel. Deshalb küsste ich deine Mutter dort. Vom ersten Moment an war ich verliebt, als ich sie vor zwei Tagen sah. Ich muss dir sagen, dass du die Gefühle anderer sehr gut verstehst. Bewahre es und liebe wie du fühlst. Ich muss das wieder lernen."
„Verstehe ich das richtig? Du hast dich in unsere Mutter schon beim ersten sehen so stark in sie verliebt, dass du nicht ohne sie sein willst. Donnerwetter. Ich kann ohne Marita auch nicht sein. Hanna ist schön, lieb, Zärtlich und ich begehre sie sehr oft, so wie sie mich. Aber Meine Schwester und Ma..."
Ich hörte schnelle Schritte, das Klicken von Knöpfen am Herd und wieder schnelle Schritte, die etwas härter aufschlugen. Mein Kopf kam hoch und ich schaute mich um. Niemand war zu sehen.
„Halt warte. Marina bitte warte, was ist los? Komm zurück.", hörte ich aus dem Flur.
„Halt sie fest Marita. Bitte halte sie."
Ich sprang hoch, denn ich wusste was mit Marina los war. Leise schlich ich mich zum Flur.
„Warum bist du weggelaufen Marina. Danke das du sie aufgehalten hast, Marita."
„Melanie, was ist denn passiert? Warum weint sie denn.", fragte Marita besorgt.
„Ich glaube ich weiß warum. Lasst uns mal die zwei Stufe nach ...