Sie Überraschung 01
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... kann Mama verstehen. Du bist wunderschön. Es fühlt sich traumhaft an. Sie ist zu beneiden."
„Du musst nicht neidisch sein Liebes. Du hast auch eine wunderschöne Frau an deiner Seite. Ihr seht beide bezaubernd aus. Hast du auch etwas davon gehabt oder nur Marina."
Dabei bewegte sie ihren Kopf nach links und wies damit die Blickrichtung auf Marina, die am Küchentisch stand und sich oben herum entkleidete.
„Ja, einen kleinen leisen aber sehr lang anhaltenden. Deshalb konnte ich ja auch weiter machen. Sonst falle ich immer um und bin danach platt. Und du?"
„Nicht verraten, du Neugierige. Und wie. Es war der Hammer. Im Vertrauen. Ich bin schon zweimal von eurer Mutter umgehauen worden."
Ich legte mich wieder hin und hörte den Gesprächen und Geräuschen zu. „Was für drei schöne Frauen mich doch umgaben und ich liege hier, von mehrfachen kleinen und großen Orgasmen erschlagen. Dabei hätte ich noch so viel zu tun, was nichts mit dem hier zu schaffen hat. Da drüben stand meine Familie, meine Frauen, meine Geliebten und ich liege erschöpft auf dem Sofa. Wenn ich das von drei Frauen bekomme, dann komme ich nie wieder aus dem Bett, laufe nur noch aus, habe ständig geschwollene Schamlippen, offene Löcher und bekomme meine Beine beim Laufen nicht mehr zusammen.", dachte ich und musste in mich hinein kichern.
„So ihr Hübschen. Ich habe einiges gefunden und würde vorschlagen, dass wir uns ein Tuch umbinden, damit wir uns nicht durch Fettspritzer verletzen. Habt ihr irgendwo ...
... so etwas?
„Ja, im Waschkeller sind Laken. Ich hole drei Stück und Marina kann dir ja zeigen wo die Töpfe und Pfannen sind. Fangt schon mal an."
Ich hörte sie laufen und Marina rief hinter ihr her.
„Halt mein Schatz. Darf ich dich darum bitten, dass du meine Sachen mit nimmst und sie in die Wäsche wirfst?"
„Klar gib her. Soll ich schon eine Maschine anwerfen? Da wäre noch unsere Unterwäsche."
„Nee, brauchen wir doch nicht oder hat es dir heute ohne nicht gefallen."
„Doch schon, du hast recht. Können wir später machen. Wer weiß wie lange Melanie hier ist."
Ich hörte wieder Marita los laufen und es wurde kurz Still.
„Was ist mit meinen Kindern passiert. Sie helfen, fragen, stützen, lieben und leben völlig anders, als ich sie vor wenigen Tagen noch erlebte. Sie haben Melanie angenommen, als wäre sie schon immer meine Frau und ihre liebste Freundin gewesen. Sie bitten sich um etwas und bedanken sich gegenseitig. Was war mit ihnen passiert?", grübelte ich.
Ich bekam einen Kloß im Hals, wollte weinen und kam nicht dazu, weil Marina sehr leise sprach und ich es unbedingt hören wollte.
„Melanie? Darf ich dich etwas fragen?"
„Na klar, frag ruhig. Ich lüge dich auch nicht an. Frage mich was du willst."
„Wie alt bist du eigentlich und hast du Eltern?"
„Das sind leichte Fragen. Also! Ich bin fünfundzwanzig Jahre alt, habe am vierzehnten Juli Geburtstag und werde dann sechsundzwanzig. Meine Mutter ist vor fünf Jahren gestorben und ich habe noch einen ...