Sie Überraschung 01
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und nimm mich mit. Ich möchte ohne dich nicht sein. Ich liebe dich wahnsinnig. Es tut höllisch weh, wenn du dich von mir entfernst.", rief sie.
Mit weit aufgerissenen Augen drehte ich mich um und ging zurück.
Sie kam, um das Bett herum, auf mich zu, ließ den Zettel auf das Bett fallen und ich sah im Gegenlicht erst spät, dass sie weinte, aber mich dabei anhimmelte.
„Nimm mich in den Arm, bitte. Ich möchte nie wieder weg von hier. Du bist mein Leben, das ich mir so gewünscht habe. Ich fühle mich unglaublich frei und glücklich bei dir. Hier möchte ich mit euch mein Leben gestalten und ausruhen. Ich bin müde vom Kampf gegen mich selbst."
Sie drehte sich in das Zimmer und wies mit der linken Hand auf das Bett.
„Ich möchte wieder weich, liebevoll, weiblich und zärtlich sein. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass ich es nur bei dir und deinen Töchtern zurück bekomme. Nicht nur du würdest vergehen. Ich auch."
Plötzlich hing sie an meinem Hals und küsste mich. Meine Ängste waren verschwunden, die Schmerzen der Angst waren verschwunden und ich zog sie unter Küssen an mir hoch und trug sie ins Bad.
Wir wuschen uns gegenseitig und ich spülte mir in ihrem Beisein meinen Darm. Sie sah neugierig zu und schien sehr angetan zu sein.
In der Dusche nahm ich den Schlauch, an dem ein dünnes Rohr mit fünf Löchern an der Spitze angeschraubt war. Ich drehte den Wasserhahn für diesen Schlauch auf. Es kam noch kein Wasser, weil die Düse einen eigenen Schieber hatte, den man mit dem ...
... Daumen und den Fingern hin und her schieben konnte. Ich zeigte ihr kurz den Effekt der Düse und hockte mich hin.
„Gib mir bitte die neutrale Seife herunter.", bat ich und sie reichte mir die blaue Flasche mit Spender. Ich entnahm etwas sensitive Seife, führte sie an meinen Anus und drückte sie in den Schließmuskel. Dann führte ich in die gleitfähige Öffnung meines Darms die Düse und ließ mir Wasser ein. Als der Druck im Darm groß genug war, erhob ich mich mit stark zu gepresstem Schließmuskel und ging zur Toilette. Es plätscherte und dann vollzog ich die Prozedur so oft, bis ich der Meinung war, dass ich den Darm unter der Dusche ohne Schmutz ausspülen konnte. Als ich fertig war, schloss ich die Ventile an Düse und Wasserhahn und hängte den Schlauch über den vorgesehenen Haken.
„Ich liebe Analsex wie du und mache das zweimal am Tag. Aber jetzt zu dir. Haare ab oder so lassen, meine Königin?"
Ich kniete vor ihr in der Dusche. Das warme Wasser verteilte sich über unsere Körper. Ich umklammerte sanft ihre Waden und küsste ihre behaarte Spalte. Ihre Beine öffneten sich und ich suchte mit der Zunge ihre Lustperle. Sie war nicht schwer zu finden. Mir kam es vor, als hätte sich dieser kleine Punkt unter seinem Schutz auf mich zu bewegt und plötzlich tippte ich dagegen. Ein zischender Laut kam aus ihrem Mund und sie ging in die Hocke. Meine rechte Hand schob sich von vorn zu ihrem Anus und ich streichelte die zarten Fältchen ihres Anus. Sie hatte sich bereits gewaschen doch ...