1. Sie Überraschung 01


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich wollte sie dort fühlen. Leicht auf den Zehen auf mich zu schwankend, nahm ich sie in meine Arme und half ihr sich hinzuknien. Dann begann ich meine Massage an ihrem After erneut und sie legte ihren Kopf auf meine rechte Schulter.
    
    „Womit habe ich so viel Zärtlichkeit und Liebe verdient?", flüsterte sie.
    
    „Du hast lange genug verzichtet und es ist ab heute genug, geliebte Königin.", antwortete ich und küsste ihr auf den Hals, mit einem feinen Strich meiner Zunge über ihre Schulter. Dann erhob ich mich vorsichtig und sie hob den Kopf. Es war deutlich zu sehen, dass sie geweint hatte. Ich reichte ihr eine Hand und zog sie zu mir hoch.
    
    „Als Königin habe ich kein Reich.", flüsterte sie und sah mich sehnsüchtig an.
    
    „Du bist das Reich in dem ich leben will und das du mitgebracht hast."
    
    Sie blickte jetzt zu Boden und ich verließ die Dusche. Das warme Wasser floss noch einen Moment über ihren atemberaubend schönen Körper, ohne das sie auf sah.
    
    Ich stand bereits vor dem Spiegelschrank und holte meinen Rasierer heraus. Sie kam aus der Dusche, schloss den Wasserhahn und stellte sich vor mich hin.
    
    „So nass sehen sie nicht sehr buschig aus. Darf ich oder willst du es nicht."
    
    „Doch meine liebste Königin. Ich will sie nicht mehr. Weißt du warum sie so dicht und lang sind?"
    
    „Sicherlich, weil du sie schon Ewigkeiten nicht mehr rasiert hast, denke ich."
    
    „Ja, klar. Aber was meinst du warum ich sie nicht mehr rasierte?"
    
    Ich fuhr mit den Fingern durch die ...
    ... Nassen Schamhaare, drückte sie zusammen und zog die Strähnen zu mir.
    
    „So lang wie die sind, wachsen sie garantiert seit mindestens fünf Jahren.", entschied ich laut.
    
    „Es sind sechs Jahre. Ohne Schamhaare sahen mich zuletzt nur meine damalige Lebensgefährtin und meine Mutter."
    
    Ich sah sie an und meinte Trauer in ihren Augen zu sehen. Ich bekam ohne Frage meine Antwort.
    
    „Vor sieben Jahren kam ich heulend nach Hause und meine Mutter kam in mein Zimmer, um zu erfahren was passiert war. Ich lag nackt im Bett und machte es mir gerade selbst. Das war das letzte mal als sie es sah. Sie erfuhr am nächsten Tag von der Trennung und begleitete mich bis zu ihrem Tod in meiner tiefen Trauer um den Verlust. Ab diesem Tag hörte ich mit der Rasur auf."
    
    „Wie traurig, mein Herz."
    
    Ich nahm sie in den Arm und küsste sie. Mit sanften Bewegungen meiner rechten Hand streichelte ich über ihre linke Brust, die einer prallen Melone glich und von ihrem Oberkörper ab stand. Sie hauchte kaum hörbar einen genießenden Ton aus.
    
    „Besser meine Liebste. Ich fühle den Schmerz in dir und bitte dich in Liebe an sie zu denken. Nicht in Trauer. Sie ist immer bei dir. Nicht so wie meine. Meine Mutter lebt noch, aber sie ist nicht der Mensch, der uns sehr nahe steht. So und jetzt sage mir wie ich dich rasieren soll. Alles ab, wie ich, oder nur teilweise und ob du dich dabei hinlegen willst oder lieber im Stehen zusehen möchtest.
    
    „Ich will alles ab haben und im Liegen genießen."
    
    „Na dann leg dich ...
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