1. Sie Überraschung 01


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... duftende Blume.", wies sie mit dem Zeigefinger auf das Zimmer von Marina.
    
    „Richtig, meine süße Spürnase. Komm zurück, ich zeige dir etwas. Ich will, dass du weißt wie wir leben und an welchem Punkt wir hier sind. Wie ich dir schon sagte. Es wird nicht leicht für dich uns zu verstehen und mit mir hast du garantiert noch so einige Probleme zu bewältigen."
    
    Flott über den Flur laufend, landeten wir in schnellen Schritten um das Bett herum am Fenster des Schlafzimmers. Ich nahm den Zettel vom Nachttisch und hielt ihn ihr hin.
    
    Nachdem sie ihn gelesen hatte schaute sie mich an und schüttelte ungläubig den Kopf.
    
    „Was haben sie dir denn geschenkt?"
    
    Ich zeigte auf den fast verschwundenen Fleck.
    
    „Das war ihr Geschenk für mich heute. Sie wissen seit vorgestern alles über mich und seit dem geht es ihnen und mir gut. Du siehst, dass es nichts mit ihrem Vater und dem Crash von gestern zu tun hat. Es ist ein Ergebnis unserer Begegnung!"
    
    „Was hab ich damit zu tun?"
    
    „Du bist die Frau, die dafür sorgte, dass ich hier im Haus ganz offen Selbstbefriedigung betrieb und nicht mehr aufhören konnte, weil du alle Nase lang in meinem Kopf aufgetaucht bist. Ich hörte einfach nicht auf und es war mir, aufgrund einer Entscheidung für mein persönliches Leben vom frühen Morgen, also noch vor unserer Begegnung, scheiß egal ob sie mich sehen oder nicht. Daraus ergaben sich schöne und offene Gespräche und intime Annäherungen. Ja, wir haben miteinander geschlafen und der gute Nacht Kuss ...
    ... von mir wird zukünftig immer so ablaufen. Nun weißt du das wichtigste. Schlimmer wird es nicht. Wenn du jetzt gehen willst, bist du von deinem Versprechen erlöst. Aber ich weiß dann, dass ich alles aufgeben und mein Versprechen, das ich mir gab, auch auflösen werde. Denn wenn ich nicht deine Frau und Lebenspartnerin sein kann, lasse ich niemanden mehr an mich ran. Selbst diesen Mann nicht. Denn ohne dich würde das stärkste Gefühl der Liebe zu einem Menschen in mir erlöschen, das ich je erleben durfte."
    
    Ich ging bedrückt und wortlos an ihr vorbei und sah noch, wie sie sich zum Fenster drehte und auf das Bett setzte. Sie landete genau auf dem Fleck meiner Töchter. An der Zimmertür sah ich mich noch einmal zu ihr um und wurde traurig. Sie hatte den Kopf gesenkt und hielt den Zettel in der Hand. In mir kam wieder die Angst hoch und entwickelte sich zur Panik. Meine Schmerzen stiegen an und ich hielt meine Arme gekreuzt vor den Brustkorb. Mein Körper wollte sich krümmen und meine Knie gaben nach. Geistesgegenwärtig lehnte ich mich mit der Schulter an den Türrahmen.
    
    „Gut. Es ist besser so. Ich könnte nicht mit ihr Leben, wenn sie das nicht vorher erfahren hätte. Sie war und ist es, für die ich mich hingeben und sterben würde. Das gleiche Gefühl habe ich wirklich nur noch für meine Töchter.", dachte ich unter immer stärker werdenden Schmerzen im gesamten Körper.
    
    Leise bewegte ich mich von der Tür weg in den Flur und zuckte kurz vor der Treppe zusammen.
    
    „Bleibe bitte hier ...
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