1. Sie Überraschung 01


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... glücklich und froh, wie sie gelaufen sind. Ich wurde zu mir sehr ungerecht und hart, weil ich mir für mein Begehren nach meinem Vater Vorwürfe mache. Ich hatte ihn bedrängt und den Tod meiner Mutter ausgenutzt, der ich sehr ähnlich sehe. Jetzt wo ich dich in den Armen halte und meine Liebe so gigantisch groß zu einer Frau ist, sehe ich den Verlust meiner Jahre, in denen ich mich dieser weiblichen Nähe und Liebe entzog. Ich möchte wieder Frau sein, lieben, lachen, Kleider, Röcke, Blusen tragen, mich als Frau nackt wohl fühlen und auch am Strand zeigen und in deinen Armen meinen Frieden mit mir finden. Habe also keine Angst, dass ich dir verloren gehe."
    
    Mein Gesicht kam langsam hoch und ich wurde aus ihren Armen entlassen. Mit einem kleinen Schwung, bei dem ich glaubte, dass mir mein kaputtes Auge heraus fällt, stand ich vor dem Bett. Melanie folgte mir und ich sah ihre feuchte Brust, an der ich eben noch gesaugt hatte. Ich zog sie zu mir hoch, schob sie mit einer lockeren Handbewegung von links neben mir direkt vor mich und umschlang ihren Körper so, wie sie vor dem Schrank bei mir. Sanft ihre Brüste massierend, neigte ich meinen Kopf zu ihrem rechten Ohr und flüsterte: „Wenn du bleibst, wie du sagst, dann schläfst du hier mit mir nicht alleine. Es sei denn, dass du mit mir alleine sein willst. Komm ich zeige dir wo wir beide schlafen werden. Ich griff nach einer Hand von ihr und zog sie aus dem Zimmer den Flur entlang.
    
    Ich öffnete zwei Türen links und rechts von uns ...
    ... und schob sie in die Mitte vom Flur.
    
    „Such dir ein Zimmer aus oder nimm beide in denen wir leben und uns lieben werden. Ich bin nach dem intensivsten Geruch meiner Töchter gegangen, als ich mir vorletzte Nacht ein Zimmer von beiden aussuchen durfte. Mal sehen ob du heraus findest wo ich geschlafen habe. Ich war die letzte in einem ihrer Betten. Danach sind wir mitten in der Nacht in mein Schlafzimmer umgezogen, weil wir Angst hatten.
    
    Die zwei süßen Frauen, die du gestern kennenlernen durftest, sind tatsächlich ein Paar wie wir. Sie haben jede eine Lebensgefährtin. Ich war vorgestern, als ich es erfuhr und gestern erleben durfte, wie sehr sie sich lieben, erst geschockt und dann sehr glücklich. Sie wissen es noch nicht, aber ich glaube, dass die beiden Lebensgefährtinnen bald ohne meine Töchter leben müssen. Ich beschloss deshalb in der letzten Nacht, falls wir uns je begegnen sollten und zusammenkommen, ihnen das Schlafzimmer zu überlassen. Leider wird die Scheidung dafür sorgen, dass wir umziehen und uns ein neues Zuhause aufbauen müssen."
    
    Sie drehte sich zu mir und sah mir lange sehr tief in die Augen. Dann drehte sie sich zum Zimmer von Marita und ging zu ihrem Bett. Sie atmete tief ein und ging über den Flur in das andere Zimmer von Marina. Dort sog sie ebenfalls tief Luft durch die Nase und beugte sich leicht über das Bett. Lächelnd kam sie zu mir, ging in die Hocke und kam wieder hoch.
    
     „In diesem Zimmer seit ihr drei und du am stärksten verewigt, meine ...
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