Sie Überraschung 01
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... die er gegen uns ausgesprochen und unsere Töchter erniedrigt hatte. Die Nähe meiner Kinder in der Nacht sorgte dafür, dass ich ein schnelles Ende in dieser Beziehung suchte und eine alte Lösung wiederfand. Sein Angriff gegen mich, den ich schon so viele Jahre auf verbale Art ertrug, hätte ich noch locker weiter wegstecken können. Doch die Erniedrigung, meiner eben zurück gewonnenen Töchter, war zu viel. Wir mögen Huren oder Nutten in seinen und den Augen anderer sein. Wir mögen abartig Lieben und Leben, was er nicht wusste. Doch es gibt niemandem und schon gar nicht dem eigenen Vater das Recht, seine Kinder dermaßen zu beleidigen und abzuwerten. Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass er mit Kokain vollgepumpt war und dies schon über Jahre für seine berufliche Leistungsfähigkeit nutzte. Das konnte keiner Ahnen und wir drei wären die letzten gewesen, die das vermutet hätten. Er verlor alles und stand binnen weniger Wochen vor dem Nichts. In der Scheidung bekamen wir das Haus und er zahlte, bis zum Verlust seines Jobs und aus seiner Abfindung, sehr viel Unterhalt für die Kinder. Ich verzichtete. Ich plante den Verkauf des Hauses, sowie aller gemeinsamen Wertsachen, löste alle Konten auf und organisierte die hälftige Auszahlung seines vollständigen Anteils über ein Treuhandkonto, wenn er nachweislich ein Jahr in Therapie war und clean sein würde. Bis dahin sollte er nur einen monatlichen Betrag für seinen Lebensunterhalt erhalten, damit er langsam wieder auf die ...
... Beine kommt.
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Nachdem ich nackt auf der Straße stand und es einige Zeit dauerte bis mir Hilfe angeboten wurde, sah ich auf der anderen Straßenseite meine Traumfrau mit ihrem Kurierfahrzeug heran fahren und entsetzt zu mir schauen. Ihre weiße Haut im Gesicht, im dunkleren Fahrerhaus, schien jetzt dünn wie Papier und noch weißer zu werden. Völlig neben sich stehend stieg sie aus der Fahrertür aus und wäre beinahe angefahren worden. Ich schrie vor Schreck laut auf und sackte Kreide bleich zusammen. Unsere Blicke lösten sich in keinem Moment. Sie registrierte nicht, dass sie eben knapp einem Verkehrsunfall entronnen war. Ihr Gesicht leuchtete Weiß und extrem blass, als wäre sie eine Gestalt des Todes. Ihre Augen waren gewaltig groß und es begannen Tränen zu fließen. Bis zu diesem Anblick ihrer Tränen, konnte ich selbst nicht weinen und fing zu heulen an. Sie blieb mitten auf der Fahrbahn starr stehen und rührte sich nicht vom Fleck. Ein Passant sah es und holte sie auf meine Straßenseite auf den Bürgersteig. In einer der hinteren Reihen stehend sah sie mich weinend an. Sie verschwamm öfter vor meinen Augen und doch blieben unsere Blicke aneinander haften. Ich wollte unbedingt zu ihr.
Nachdem die Polizei eingetroffen war, meine sehnsüchtig begehrte Liebe einen Blick auf meinen Gatten geworfen hatte, der zappelnd in den Armen der Bauarbeiter hing, sah sie mich mit einem verweinten aber beruhigten Blick an und verließ den Ort mit ihrem Fahrzeug. Ich sah ihr hinterher und ...