Sie Überraschung 01
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... worauf du dir etwas einbilden solltest. Ich sage es jetzt nur einmal. Verlasse sofort dieses Haus und suche dir eine neue Nutte, die du mit Füßen treten kannst. Hier ziehst du erst wieder als Hausherr ein, wenn die Scheidung gelaufen ist und das Haus dir zugesprochen wurde. Dann kannst du Huren und Nutten ficken so viel du willst. Wenn es da überhaupt einen Unterschied gibt."
Ich ging langsam, den Binder immer noch fest an seinem Hals angezogen, um den Tisch herum, zog ihn mit dem Kopf und Oberkörper mit herum, stellte mich hinter ihn und zog ihn mit der Krawatte nach oben. Hinter ihm stehend hauchte ich in sein linkes Ohr: „Solltest du jetzt deine Hand gegen mich erheben, was dir deine Töchter und ich durchaus zutrauen, verlierst du alles. Nimm deine Sachen, die du am Leib trägst, und bewege deinen Arsch hier raus. In den nächsten Tagen bekommst du deine Sachen zugeschickt, wenn du mir deine neue Anschrift mitteilen solltest. Den Rest erledigen unsere Anwälte. Glaube nicht, dass ich mich in den letzten Jahren nicht auf deinen Abgang vorbereitet hätte."
Dann lockerte ich meinen Griff an der Krawatte, während er sich zu mir umdrehte und es passierte genau das, womit ich rechnete. Es schmerzte fürchterlich, als mich seine rechte Faust im Gesicht traf. Trotzdem konnte ich nach den Fingern seiner linken Hand greifen, die Fingernägel in meine rechte Wange drücken und hinunter ziehen und zusätzlich in meine rechte Brust hinein schlagen. Dann ließ ich ihn los und rannte zum ...
... Telefon. Bevor er überhaupt begriff, was geschehen war und reagieren konnte, rannte ich nackt aus dem Haus, griff mir im vorbei laufen das schnurlose Telefon im Flur und rief die Polizei. Es war sehr kühl und unangenehm, aber ich erfüllte mir unbeabsichtigt einen Traum, der schon lange in mir schlummerte. Ich konnte ganz offen nackt auf der Straße stehen und mich betrachten lassen. Das Blut, das blaue Auge und die Kratzspuren lösten blankes Mitleid bei den Passanten aus. Eine junge Frau von Gegenüber kam aus ihrem Haus angerannt und brachte eine Wolldecke. Mein fliehender Mann wurde von zwei Bauarbeitern aufgehalten und eine ältere Dame stellte sich schützend vor mich und empfing, mit empörten Worten gegen meinen noch Ehemann, die Polizei. Es ging alles sehr schnell. Er wurde mitgenommen und eingesperrt. Ich machte meine Aussage zu einer schweren Körperverletzung, man fotografierte die Küche, in der die Möbel doch stark verrutscht waren und mein Kleid neben dem zerbrochenen Kaffeebecher lag und die Scheidung lief in aller Ruhe ab. Härtefall und Schluss. Sein letztes Aufbäumen vor dem Ende bestand darin, dass er auf das Würgemal an seinem Hals verwies. Es wurde ihm als Konsequenz seiner aggressiven Handlungen gegen mich ausgelegt, die in meiner Notwehr entstanden.
***
Es waren nicht seine jahrelangen Erniedrigungen und Beleidigungen, sein rüdes und abwertendes Verhalten gegen mich, die mich zu diesem Schritt trieben. Es waren die Begriffe in der voran gegangenen Nacht, ...