1. Sie Überraschung 01


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Ritual, an die Tür und fragte durch die Gegensprechanlage nach dem Besucher. Es war mein Mann. Die Tür öffnend bat ich ihn hinein und wir gingen in die Küche. Er sah sehr zerlumpt und schmutzig aus. Seine Fahne war immer noch zu riechen und ich schüttelte mich. Während er wie ein Trauerkloß am Küchentisch saß, wusste ich, dass er jetzt eine neue Lebensrichtung von mir erfahren wird und für sich finden muss. Ich stellte ihm einen Becher vom alten Kaffee hin und räumte den Tisch ab.
    
    „Wenn du etwas essen willst, mache es dir selbst. Deine verfickten Huren haben nur für sich den Tisch gedeckt. Und Bitte! Verschone mich und uns mit Entschuldigungen. Du hast uns drei gestern Nacht im Suff deutlich und unmissverständlich mitgeteilt, was und wer wir für dich sind."
    
    Ich hatte alles weggeräumt und setzte mich ihm gegenüber an die Längsseite des Tisches.
    
    „Liebling es tut mir Leid.", fing er an und ich unterbrach ihn sofort.
    
    „Was habe ich dir eben gesagt. Es ist genau so, wie es die letzten sechs Jahre war. Du hörst nicht zu und denkst, dass du so weiter machen kannst wie bisher, wenn du dich entschuldigst. Ich sage dir, dass dir deine widerwärtige Art der letzten Jahre jetzt den Abschuss beschert. Entschuldigungen kannst du dir schenken. Ob ich oder du gehst, spielt dabei keine Rolle. Ich scheiße was auf dieses Haus und den angeblichen Luxus, ich werde ab jetzt, mein Leben leben und du kommst darin nur noch als Erinnerung vor. Ich stehe dir nicht mehr als Putzfrau mit ...
    ... Fickeinlage zur Verfügung. Zumal du zum ficken ohnehin nicht mehr taugst. Ich werde mich jetzt gerne im Bett benutzen lassen und suche mir dafür neue und meine eigenen Partner aus. Du darfst nur noch zwischen zwei Optionen wählen. Hoher Unterhalt oder das Haus. Bis die Scheidung durch ist, kannst du ein Zimmer der Mädchen haben. Beide ziehen in das Schlafzimmer zu mir. Sie sind bereits umgezogen. Du kannst auch gerne in dein Büro ziehen und das Gäste WC im Erdgeschoss nutzen. Das würde ich übrigens sehr begrüßen, damit wir oben unsere Ruhe vor dir haben."
    
    „Was soll das? Nur weil ich gestern besoffen war, willst du dich von mir scheiden lassen? Und überhaupt. Du hast hier gar nichts zu melden, du Hure.", dröhnte er sofort los.
    
    Ich stand ganz langsam auf, sah ihn am Tisch von oben herab an und zog mir mein Hauskleid über den Kopf aus. Nackt wie ich war, sah er mich mit weit aufgerissenen Augen an. Diesen Moment nutzte ich, griff nach seiner gelockerten Krawatte und riss ihn vom Stuhl hoch über den Tisch zu mir. Seine Arme flogen nach vorne und sein Kaffeebecher zu Boden. Ich griff zum baumelnden kurzen Ende seines Schlips und zog zu. Dann beugte ich mich zu ihm nach unten, mit dem Gesicht über seinen Hinterkopf, zog seinen Hals dabei nach unten und flüsterte:
    
    „Du hast zwei Töchter mit einer Hure gezeugt, du Hurenficker. Du bist nichts weiter als ein tyrannisierender Hurenficker, und Erzeuger von zwei neuen Huren, wie du letzte Nacht so schön laut gesagt hast. Ich weiß nicht, ...
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