Sie Überraschung 01
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... konnte nicht lange in diese schönen, sehnsüchtig blickenden Augenpaare sehen. Meine Tränensäcke schwollen an und ich begann tonlos zu weinen.
„Was erwartet ihr von mir?", schluchzte ich los. „Ich bin eure Mutter und heute Morgen mehr als empfänglich für eure körperliche Nähe gewesen, wie Maria richtig gespürt hat. Wenn ich Ja sage, beraube ich mich meiner eigenen Lust auf meine Triebe anderen gegenüber und verursache euch große Schmerzen aus Eifersucht und Verrat, weil ich eigene Beziehungen pflegen und haben möchte. Ich muss euren Wunsch ablehnen, um euch kein Leid zuzufügen. Denn ich bin in eine Frau sehr verliebt und möchte, um alles in der Welt, ihre Frau werden und sein. Im Gegensatz zu euch, mag ich auch Männer und will einen ganz bestimmten Mann wiedersehen und mit ihm schlafen. Bei diesem Mann geht es nicht um Liebe, sondern um pure sexuelle Lust auf seinen Körper und seinen Samen. Vielleicht ist es auch Liebe, aber im Moment nur Sehnsucht ihn zu spüren.
Beantwortet euch also eine Frage: „Könnt ihr mich teilen und akzeptieren, dass ich neben euch eine andere Frau mehr liebe und auf den Genuss von Sperma eines ganz bestimmten Mannes nicht verzichten möchte? Bitte überlegt es euch genau, denn ich kann und möchte euch nicht treu sein."
Ich erhob mich und ging weinend in mein Zimmer.
In meinem Bett legte ich mich verkehrt herum und verschwand unter der Bettdecke, um auf den Stellen meinen Kopf zu legen, auf denen die Unterleiber meiner Töchter ihre Düfte ...
... und feuchten Spuren hinterlassen hatten. Ich weinte hemmungslos und rieb mehr aus Verzweiflung an meinem Kitzler. Meinen gewünschten Ausgleich, um zur Ruhe zu kommen und meine Tränen zum versiegen zu bringen, bekam ich nicht. Dass sich die Tür geöffnet und meine Töchter sich mir genähert hatten, hörte ich nicht. Ich spürte plötzlich Hände auf der Decke, die mich liebevoll streichelten. Nur dumpf, aber verständlich drangen Worte zu mir vor.
„Wir sagen dir nachher, was wir wollen und geben dir auch eine ehrliche Antwort. Wir sind sehr glücklich darüber, dass du uns offen deine intime Zuneigung gestanden hast. Bitte weine nicht mehr. Freue dich auf den Tag der vor dir steht. Gibst du uns noch einen Kuss, bevor wir gehen?"
Wer es sagte konnte ich nicht erkennen. Ich schob meinen Kopf langsam unter der Decke hervor und zeigte mein verheultes Gesicht. Ich bekam sofort zwei sehr zärtliche Küsse nacheinander auf den Mund und dann verschwanden sie. Mein Blick folgte ihnen in den Sekunden und ich sehnte mich jetzt schon nach ihrer Rückkehr. Ich blieb noch eine Stunde im Bett und erhob mich mit schweren Gedanken, die sich um meine unnatürliche Lust auf meine Töchter drehten, die überhaupt kein Problem mit ihrer Lust nach mir zu haben schienen.
Mich fröstelte und ich suchte ein neues Hauskleid aus dem Schrank. In mich versunken und schleichend ging ich in die Küche hinunter und hörte zaghaftes Klopfen an der Haustür. Meine Gedanken wurden verscheucht und ich ging, nach bekanntem ...