1. Sie Überraschung 01


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hoffte auf einen letzten Blick von ihr. Doch auch dieses mal sah sie mich nicht mehr an. In mir brach Verzweiflung aus und ich heulte wieder los.
    
    Bis ich aus dem Krankenhaus war und mich beruhigt hatte, vergingen einige Stunden. Meine Töchter standen mit ängstlichem Gesichtsausdruck in der Haustür und bei ihnen...
    
    Meine Knie versagten und ich sank auf den Kiesweg zur Haustür.
    
    Langsam kam ich zu mir und öffnete die Augen. Ich lag im Wohnzimmer auf dem Sofa. Durch mein geschwollenes Auge sah ich kaum etwas, doch das Gesicht erkannte ich sofort mit dem anderen Auge und spürte warme weiche Hände, die meine sanft streichelnd hielten. Es raste das Herz in meiner Brust und ich war wieder einer Ohnmacht nah. Vorsichtig fragte ich leise: „Wer bist du meine Schöne und wie heißt du? Wieso bist du hier? Wo sind meine Töchter?"
    
    Mein leicht angehobener Kopf sank schwerfällig wieder auf das Kissen und dann war ich wieder weggetreten.
    
    Beim nächsten Öffnen meiner Augen lag ich im Arm von Marita, die mir sanft durch die Haare strich und über die Wangen streichelte. Marina pflegte meine Wunden und legte mir ein Eiskissen auf mein Auge. Ich spürte, dass ich unter der Wolldecke unbekleidet war und mir die Notkleidung vom Krankenhaus ausgezogen wurde. Auf der Couch, hörte ich Marita etwas fragen. Sie hatte mich angesprochen, doch es dauerte, bis ich es für mich erkannte.
    
    „Was möchtest du wissen, mein Engel?", murmelte ich angestrengt.
    
    „Wir würden gerne wissen, ob du lieber ...
    ... in dein Zimmer möchtest und wir dich dort pflegen dürfen? Du bist ziemlich angeschlagen und scheinst sehr erschöpft zu sein. Vielleicht kannst du uns, wenn wir in deinem Zimmer sind, erzählen was passiert ist. Wir haben Angst und wissen nicht, was zu tun ist."
    
    Ich versuchte mich aufzurichten und bekam von Marita eine gute Stütze in meinen Rücken. Sehr langsam drehte ich mich so, dass ich normal sitzen und meine Beine auf den Fußboden setzen konnte.
    
    „Bitte bringt mich nach oben. Ich kann zwar selber laufen, aber einen kleinen Schutz hätte ich gerne dabei. Wenn wir es uns im Bett gemütlich gemacht haben und ich endlich Kaffee getrunken habe, erzähle ich euch alles und wie es weiter gehen wird."
    
    Meine Mädels teilten sich ihre Aufgaben auf. Mir ging es langsam besser. Marina begleitete mich nach oben in mein Zimmer und machte mir das Bett. Laken gestrafft, Kissen und Decke aufgeschüttelt und das Bettzeug von meinen Töchtern ebenfalls so vorbereitet, dass es locker zum hinein steigen aufgeschlagen lag. Sie sortierte alles so, dass ich in der Mitte liegen sollte. Leicht fröstelnd stand ich im Zimmer und sah ihr zu, als sie mich, mir gegenüber am Bett stehend, frieren sah.
    
    „Mama, du bist völlig ausgekühlt. Komm bitte her und leg dich ins Bett."
    
    Ich folgte ihrer Bitte und fragte: „Kannst du mir meinen Bademantel geben. Ich würde heute gerne etwas über meinen Körper tragen und mich mit ihm in das Bett kuscheln. Ich bin ziemlich fertig auf den Röhren."
    
    „Klar, kommt ...
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