1. Sie Überraschung 01


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Seite gedreht, den Kopf auf meine Hand gestützt und den Ellenbogen ins Kissen gestemmt, sah ich sie bittend an. Sie setzten sich und sahen mich traurig an.
    
    „Papa hat mit diesem Gunter, seinem Geschäftskunden, einen Vertragsabschluss gefeiert und sicher zu tief in die Whiskyflasche geguckt. Er war schon komisch drauf, als er nach Hause kam und wir ihm mitteilten, dass du dich in eines unserer Zimmer zurück gezogen hast. Er nörgelte schon von Anfang an am angeblich unsauberen Büro herum, ihm passte der Imbiss nicht und weil er dich nicht sprechen konnte, ließ er seinen Frust an uns aus. Dabei haben wir sein Büro wirklich super gereinigt und der Imbiss schmeckte diesem Gunter sehr. Wenn du alles gehört hast, weißt du ja was er zu uns gesagt hat.", berichtete Marina.
    
    „Wir hatten gerade alles erledigt und waren als letztes mit dem Teppich fertig, als er nach Hause kam. Wir baten ihn, nicht den feuchten Teppich zu betreten, weil du etwas verschüttet hättest. Er sah uns böse an und murmelte, dass es wohl nicht unsere Aufgabe wäre, deinen Mist zu beseitigen. Dann latschte er einfach mit den Straßenschuhen über den Teppich und wischte sich zusätzlich die Sohlen daran ab. Ich habe ihn an der Hand gepackt und vom Teppich gezogen. Marina hatte ihm gleich deutlich gesagt, dass er sich benehmen soll, wenn sein Gast nicht erfahren darf was er für ein respektloser Mann ist. Er ging wütend in den Flur und tat vor seinem Kunden so, als ob nichts gewesen und er der beste Familienmensch ...
    ... der Welt wäre. Sie verschwanden im Büro und kamen sehr spät betrunken nach oben. Den Rest kennst du ja. Was wollen wir jetzt machen, Mama?"
    
    Sie sahen mich traurig und hilflos an. Ihnen standen Tränen in den Augen.
    
    Ich sah meinen beiden Täubchen in die Augen, erhob mich, nahm sie in den Arm, strich ihnen über das Haar und stand auf.
    
    „Kommt ihr zwei, es ist schon spät. Wir gehen in mein Bett, weil dort mehr Platz für uns drei ist. Ihr habt das Haus gesichert und wenn er Terror veranstalten sollte, nehme ich ihn mir zur Brust. Ihr habt mich beschützt, jetzt bin ich dran. Los macht euch Bett fertig und kommt zu mir. Ich hole euer Bettzeug zu mir."
    
    Sie erhoben sich ebenfalls und bereiteten sich sehr zügig zur Nacht vor. Es lief alles sehr reibungslos, als ob wir das schon immer so gemacht hatten. Ich nahm das Bettzeug meines Mannes, trug es nach unten ins Wohnzimmer und schmiss es auf die Couch. Es kam mir kurzfristig eine andere Idee, zog das Bettzeug wütend in den Keller und warf es in sein Büro. Mit einem unsanften Knall zog ich die Bürotür zu und ging nach oben zu meinen Zwillingen.
    
    Eine viertel Stunde später lagen meine Mädchen in meinen Armen und kuschelten sich fest an mich. Sie trugen so wenig wie ich und es war ein sehr angenehmes Gefühl auf meiner Haut, sie so zu spüren. Besonders ihre warmen Hände auf meiner Brust gaben mir Beruhigung. Mit einigen zarten Streicheleinheiten untereinander schliefen wir ein. Der Rest der Nacht verlief ruhig. Keine Störungen ...
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