Sie Überraschung 01
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... selber.", knurrte mein Mann und ich hörte ihn in einiger Entfernung von der Zimmertür laut nach seinem Kollegen rufen.
„Gunter, wir fahren und feiern den Abschluss woanders. Ruf mal ein Taxi. Diese Mistweiber und Nutten regen mich nur auf. "
Es gab noch einige laute Geräusche und dann flog die Haustür mit einem lauten Krachen zu. Kurze Zeit später hörte ich ein Auto das an kam und weg fuhr. Dann kehrte Stille ein und ich hörte meine Töchter vor der Tür.
„Mein Gott, Marina, was war das denn mit Papa. Der ist ja völlig von der Rolle. So habe ich ihn ja noch nie erlebt."
„Ich bin auch ziemlich entsetzt. Zum Glück hat Mama nichts davon mitbekommen. Meinst du er kommt heute Nacht noch einmal zurück?"
„Ich weiß nicht. Vielleicht sollten wir den Schlüssel in das Schloss der Haustür stecken, und alle Fenster und Türen verriegeln. Wenn er besoffener zurück kommt, muss er klingeln."
„Dann tritt er vielleicht die Haustür ein, so wie er im Augenblick drauf ist, Marita."
„Kann er nicht. Die Sicherheitsriegel brechen ihm eher den Fuß. Ich bin mir sicher, dass er mit seinem Geschäftskunden garantiert in einer Ausnüchterungszelle landet. Lass uns zur Ruhe kommen. Papa ist beschäftigt und wir müssen langsam ins Bett. Morgen ist ein neuer Tag und wir haben uns um Mama zu kümmern, mein geflügelter Pfirsich."
„Ja, ich muss mich wirklich beruhigen. Ich kann es nicht fassen, dass er uns drei verfickte Huren, Nutten und Mistweiber genannt hat. Ich würde es nicht glauben, ...
... wenn ich es nicht selbst gehört hätte."
„Komm mal in meine Arme. Bitte nicht weinen, mein Schatz. Es war wirklich schlimm, aber wir haben Mama und uns beide. Mir ist jetzt klar, was Mama meinte. Ich könnte heulen, wenn ich an mein Verhalten ihr gegenüber denke. Halt mich fest, Liebling."
Ich hörte deutlich, schmatzende Küsse und leichtes schaben an der Tür.
„Habe ich dich ein wenig beruhigt meine Schöne?, hörte ich Marita fragen.
„Ja. Komm lass uns nachsehen, ob die Tür verschlossen ist. Hoffentlich nicht. Ich möchte bei Mama sein."
„Ich auch. Aber leise sein."
Die Türklinke ging langsam mit leisem knacken hinunter und ein Lichtstrahl prallte erbarmungslos auf meine weit geöffneten Augen. Ich kniff sie sofort zu und versuchte zu blinzeln.
„Seit ihr es Mädels?", fragte ich vorsichtig in Richtung der Tür.
„Oh, Mama, du bist wach. Tut uns leid, wir wollten dich nicht wecken. Dürfen wir zu dir ins Bett kommen?", hörte ich Marina fragen.
„Kommt her ihr Süßen und macht die Tür zu.", antwortete ich sofort. „Ich habe alles mitbekommen. Ich weiß wer mich geweckt hat. Ihr wart es garantiert nicht. Was war denn los?"
Die Tür schloss sich und kurz danach leuchtete die Nachttischlampe am Bett. Marina stand mit Marita, in den Hüften gegenseitig umschlungen, neben dem Nachtschrank. Bei beiden waren noch Reste ihrer Tränen zu sehen.
„Setzt euch hier zu mir und erzählt mir was los war.", bat ich und klopfte leicht auf die Matratze. Meinen Körper auf die rechte ...