1. Sie Überraschung 01


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Flur.
    
    „Hau ab und vielleicht dürfen wir bei dir schlafen.", rief mir Marina hinterher und ich hörte, ohne mich umzudrehen, wie sie beide leise tuschelten. Kurz vor der Treppe hörte ich noch von Marina: „Ich wünsche mir so sehr, dass sie das Zimmer nicht abschließt und wir heute Nacht bei ihr im Bett zusammen sind."
    
    Marita meinte dazu: „Ich wünsche mir das auch. Aber zu dritt wird es wohl zu eng. Ich lasse dir den Vortritt, mein Engel."
    
    „Wirklich, Marita? Das ist lieb von dir, aber ich möchte nur mit dir gemeinsam wieder Mama nahe sein. Ohne dich geht schon lange nichts mehr. Von mir aus, legen wir uns beide vor das Bett. Wir können das andere Bettzeug und die Matratze in das Zimmer schleppen. Einverstanden?"
    
    Von weitem hörte ich nur noch das bestätigende „Einverstanden." von Marita.
    
    Für mich gab es nur noch eine Entscheidung. Rückzug ohne Spielereien. Was ich gehört hatte beruhigte mich komplett und zeigte mir, dass sich nicht nur bei mir etwas verändert hatte. Meine Zwillinge waren wieder bei mir, die ich so lange vermisste.
    
    Ich nahm das Zimmer von Marina, nachdem ich meinem Geruchssinn gefolgt war und legte mich ins Bett. Die Bettdecke bis über die Ohren gezogen, dachte ich über meine Töchter und mich nach. Der intensive Geruch meiner Töchter in Marinas Bettwäsche entspannte mich sofort. Sie schienen mehr bei Marina miteinander zu schlafen. Der Duft, den ich von beiden im Wohnzimmer wahrnahm, hüllte mich ein.
    
    Ich atmete tief und dachte an das, was ...
    ... geschehen war und gesprochen wurde. Meine wunderschöne Postbotin tauchte auf und dann schlief ich ein.
    
    In mich zusammen gerollt und tief unter der Bettdecke, vernahm ich leise Geräusche die mich weckten und horchte. Sie kamen nicht aus meiner Nähe im Zimmer, wo ich meine Töchter vermutete, sondern vom Flur. Es schien sehr spät zu sein, denn es war dunkel um mich herum, als ich vorsichtig die Bettdecke von meinen Augen zog und über meiner Nasenspitze ließ. Es war so still, dass ich jedes Wort auf dem Flur hören konnte.
    
     „Papa, lass sie schlafen. Du hast in unserem Zimmer nichts zu suchen. Das weißt du."
    
    „Was ist bloß mit euch Weibern los? Ich will sie sprechen. Sofort!"
    
    „Du machst, dass du ins Bett kommst. Verschwinde Papa. Um Mama kümmern wir uns ab jetzt. Wenn es dir nicht passt, dass wir Weiber, wie du so schön sagst, dir nicht gehorchen, solltest du vielleicht deinen abfälligen Ton uns gegenüber abstellen."
    
    „Vielleicht solltest du, so besoffen wie du bist, deinen Rausch auf der Couch im Wohnzimmer ausschlafen und deinen Kollegen nach Hause schicken."
    
    Ich erschrak über die Worte, die dort vor der Tür gesprochen wurden und wollte nach draußen rennen. Doch dann hörte ich meinen Gatten lallen.
    
    „Schon gut ihr verfickten Huren. Schert euch zum Teufel. Ich gehe noch mit Gunter einen trinken. Wenn ich morgen wiederkomme, zeige ich euch wer der Herr im Hause ist."
    
    „Mach das Papa. Bis morgen. Und jetzt geh bitte. Sollen wir dir noch ein Taxi rufen?"
    
    „Mache ich ...
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