Sie Überraschung 01
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... von außen und keine Anwandlungen erotischer Natur zwischen uns.
Um 5: 00 Uhr klingelte der Wecker.
Wir lagen sehr eng aneinander und dennoch hatten wir uns im Schlaf bewegt. Hintereinander in der Löffelstellung, auf der linken Körperseite, schmiegten wir uns aneinander. Marita hinter mir und Marina vor mir, hatte Marita mich und ich Marina umarmt. Als der Wecker klingelte durchzog uns eine leichte Bewegung und wir wurden fast gleichzeitig wach. Ich drehte mich auf den Rücken und die beiden Rosen meines Schoßes, schmiegten sich sofort an meinen Körper. Sie ließen sich sehr leicht an mich drücken und gaben mir plötzlich nacheinander einen Kuss an meine Brüste. Ich spürte eine unglaubliche Nähe zu ihnen, die ich schon so lange nicht mehr fühlte. Meine Augen schlossen sich und schienen ein Signal für meine Töchter zu sein, mich nochmals an meinen Brüsten zu küssen. Doch diesmal küssten sie mit leicht angehobenem Kopf meine Brustwarzen. Ein Schauer durchlief mich und ich riss die Augen auf. Mein Blick ging an die Zimmerdecke und meine Haare stellten sich am gesamten Körper auf. Das war zu viel für mich und ich ließ beide mit gelockerten Armen spüren, dass die Schmuserunde für mich vorbei sei. Sie murrten nicht, sondern setzten sich in den Schneidersitz auf.
„Los ihr zwei. Papa ist nicht da. Ich mache Frühstück für uns und ihr macht euch frisch. Ich schätze, dass er im Laufe des Vormittags aufschlagen und wütend sein wird. Ihr bekommt zum Glück nichts davon mit. Heute ...
... Nachmittag erzähle ich euch dann von dem Ergebnis der Aussprache und wir bereden alles andere."
Sie sprangen aus dem Bett, berührten wie unabsichtlich mit den Fingerspitzen meine Furche, gaben mir noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange und verschwanden ohne ein Wort. Ich sah ihren nackten Körpern hinterher und spürte ein angenehmes ziehen in meinem Schoß. Wenig später stand ihr Frühstück auf dem Tisch. Sie setzten sich nackt zu mir und himmelten mich an. Es war das erste mal, dass sie völlig unbekleidet mit mir frühstückten. Ich nahm es angenehm in mir auf und ließ meine Freude über den Anblick frei durchblicken.
„Hast du deine Meinung geändert, Mama?", wollte Marina wissen.
„Wieso fragst du, mein Engel?"
„Ich glaube, dass Mama ihre Meinung nicht geändert hat und ihre Entscheidung von Gestern noch die gleiche ist.", meinte Marita, bevor ich antworten konnte.
„Und warum hat sie für uns Frühstück gemacht?", konterte Marina und sah von ihrer Schwester sofort zu mir.
Ich sah beide nacheinander abwechselnd an und Marita ergriff das Wort.
„Überlege bitte und versuche deine gefühlvolle und unerschütterliche Spürnase für die Gefühle anderer wieder hervor zu holen und einzusetzen. Du mit den wunderschönen Flügeln an deinem Pfirsich.", redete sie sanft auf Marina ein. Sie streichelte dabei ihrer Schwester über ihre Spalte und Marina öffnete ungeniert vor meinen Augen ihre Schenkel.
„Die Zeiten sind vorbei, in denen wir unsere Gefühle für unsere Mutter verschüttet ...