Sie Überraschung 01
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dem Weg dort hin hörte ich beide hinter mir in einem leisen ruhigen Wortgefecht. Im Wohnzimmer sah ich zur Couch und bemerkte, dass ich etwas vergessen hatte. Meine eigene Wäsche hing noch nicht und ich ging zurück.
„Papa wird sich wundern, Marina. Er glaubt dass alles in Ordnung sei und wird bald staunen, wie Mama sich verändert hat. Es ist jetzt halb sechs. In etwa einer Stunde wird er nach Hause kommen und Mama nackt im Haus herum turnen. Die macht das und wichst sich einen, wenn er dabei ist. Selbst wir würden sie nicht stören können und garantiert auch nicht wollen. Wenn ich Mama richtig verstanden habe, hat sie ihren Kurs festgelegt und wird auf niemanden hier im Haus Rücksicht nehmen. Wenn ihr danach ist, jagt sie sich überall zu jeder Zeit einen Orgasmus durch den Körper."
„Richtig Marita. Du hast es erfasst.", schaltete ich mich dazu, als ich in die Waschküche trat.
„Entschuldigt bitte, dass ich euch zugehört habe. Ich hatte meine Wäsche noch nicht..."
Erstaunt sah ich, dass meine Wäsche bereits aufgehangen war.
„Oh, danke ihr Süßen. Was wollte ich sagen? Ach ja! Entschuldigung. Ich werde keinen Streit provozieren, aber hier im Haus bin ich die Herrin und werde es raus hängen lassen. Papa kommt nachher mit einem Kunden und wünscht einen kleinen Imbiss in seinem Büro, aufräumen und sauber machen sollte ich auch. Das waren die einzigen Worte die ich heute Morgen von ihm hörte. Er glaubt wirklich, dass ich nur seine Dienstbotin bin. Mal sehen was ...
... passiert, wenn ich nackt den Gast begrüße und er keinen Imbiss vorfindet und alles noch so dreckig ist, wie er es seit Jahren tagtäglich hinterlässt. Gewöhnt euch daran, dass ich für die Zukunft der Boss in meinem Leben bin."
Freundlich in die Runde lächelnd drehte ich mich um und ging. Kurz vor der Treppe blieb ich stehen und wollte hören, was sie sagen. Ein Kontrollblick zurück und ich sah den Kopf von Marita, die mich angrinste und mir zuzwinkerte. Ich ging zurück und Marina stand sogleich hinter ihr.
„Ich bin eine Frau, die auf Frauen steht. In diesem Punkt sind wir absolut identisch. Doch ihr werdet lange, wenn nicht sogar vergebens auf mich warten müssen. Seit bitte nicht traurig. Ich bin trotzdem ein Teil von euch und ihr von mir, bis ich sterbe. Vergesst auch nicht, dass ich einen ganz bestimmten Mann suche, von dem ich mir vor Jahren ein und mehr Kinder gewünscht habe. Wenn ich ihn gefunden habe, gibt es für mich kein halten mehr, wenn er mich noch will. Ob wir dann weitere Geschwister für euch basteln weiß ich nicht. Eher wohl nicht, weil ich dann wieder gebunden bin und den alten Trott wiederhole."
Es tat mir selber weh das zu sagen. Ich spürte in Gedanken Maritas Zunge an meinem Schließmuskel und fasste mir unbewusst an die fettige Stelle, ohne einen Schritt vorwärts zu gehen. Entzückt sah ich noch einmal den Gang zur Waschküche zurück, ohne eine Mine zu verziehen und bemerkte ein breites Grinsen im Gesicht von Marita.
„Das kann ja was werden. Die sind beide ...