Sie Überraschung 01
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... passiert, dass ich euer Vertrauen erst heute und nach so vielen Jahren wieder gewonnen habe, weil ich mich wie eine notgeile Sexistin vor euch aufführte. Ich gebe zu, dass ich es heute und sonst nie gemacht habe und mir euer flirten sehr gefällt. Unabhängig davon und von eurem Werben um mich, steht ihr ganz am Ende meiner homosexuellen Ausrichtung, die sehr lange schlummerte und durchaus heute wieder ihren Durchbruch fand. Das bedeutet nicht, dass ich euch nicht attraktiv finde und ablehnen würde. Währt ihr nicht meine Töchter, würde ich euch in meine Planungen einbauen und jetzt sofort mit euch schlafen. Aber so ist das nur eine Option, wenn wir drei die einzigen weiblichen Wesen auf der Welt wären.
Euer Vater scheint mich als Sexbombe schon lange nicht mehr zu sehen. Ihr könnt euch denken, dass sein Verhalten, das immer ekelhafter mir gegenüber wurde, zu meinen Veränderungen führte. Es wird zu einigen Schwierigkeiten zwischen uns führen, weil ich nicht beabsichtige es Geheim zu halten. Er wird sich irgendwo auf Platz drei oder noch weiter hinten wiederfinden, wenn er so mit mir weiter macht, wie in den letzten sechs Jahren. Er hat ganz sicher noch Möglichkeiten mich für sich zu gewinnen, doch ich bin mir sehr sicher, dass ihm das egal sein wird. Es wäre wahrscheinlicher, dass ich mit euch durch die Betten heize, bevor er zum Zuge kommt. Ich weiß nicht was ihr alles mitbekommen habt. Wahrscheinlich nichts, weil ich mich nie wehrte. Aber er hat mich sehr tief verletzt und ...
... von sich weggetrieben. Ich müsste schon ziemlich Schwanz fixiert und ausgehungert sein, wenn ich ihn an mich heran lassen würde. Dafür gibt es aber keinen Grund, denn ich finde garantiert viel Abwechslung in meiner näheren und weiteren Umgebung.
Mein Gesicht wurde bei diesen Worten sehr ernst und glitt in Härte über. Meine Töchter sahen mich entsetzt an und wichen von mir zurück.
„Mama, was ist mit dir passiert. Du hörst dich an, als ob du Papa verachtest.", meinte Marina.
Ich wusste, dass die Mädels ihren Vater vergötterten, aber ich konterte klar und deutlich.
„Ich verachte ihn nicht. Dann würde ich mich auf sein Niveau hinab begeben. Seine Verachtung mir als Mensch gegenüber und ganz besonders als Frau und Mutter seiner Kinder, war und ist es, die mich zu meinem angestrebten neuen Leben treibt. Ich habe lediglich für mich entschieden, dass er um seinen Platz Nummer eins bei mir kämpfen und mich frei und ungezwungen nehmen muss. Ich möchte wie früher mit mehreren Männern und Frauen intime Beziehungen pflegen ohne gleich deren Klamotten zu waschen oder für sie die Hausfrau zu spielen. Wenn es nicht so kommt, verzichte ich auf Haus und Hof. Denn das hier ist nicht alles im Leben. Das gilt auch für euch beide."
Mit einer weit ausholenden Geste mit dem rechten Arm, um meine Töchter und in Richtung der Wände und Decken um uns, unterstrich ich meine ablehnende Entscheidung.
Ich löste meine Umarmung und ging zwischen ihnen hindurch nach oben ins Wohnzimmer. Auf ...