1. Sie Überraschung 01


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... scharf auf mich und brüten etwas aus.", dachte ich.
    
    Mir war bewusst, dass sie alles daran setzen würden mich ins Bett zu kriegen. Egal was ich sage. So ganz abwegig war es nicht, denn ich interessierte mich für meine Töchter in diesem Punkt sehr. Nur anmerken lassen durfte ich es mir nicht und zulassen ohnehin nicht.
    
    Im Wohnzimmer sah ich mir meine Ergebnisse auf dem Teppich an und lachte laut los. Ohne zögern kniete ich mich vor die Couch und leckte meine Säfte von der Sitzfläche ab. Es dauerte doch etwas länger, weil alles breiter verteilt war. So gut wie vorhin, schmeckte es nicht mehr, aber es war „sauber". Aus dem linken Augenwinkel sah ich Marita neben mir, die mich offensichtlich verfolgte und alles mit angesehen hatte.
    
    „Leckst du deinen eigenen Saft, Mama? Oh man, bist du abgedreht. Was ist nur los mit dir?"
    
    Ich sah sie an, als hätte man mich beim Blut saugen erwischt. Jetzt schämte ich mich wieder und kniete vor der Couch mit gesenktem Blick.
    
    „Ich weiß es nicht, meine Süße. Ich bin völlig außer Kontrolle, wenn es um meine Lust geht. Vielleicht hatte ich schon zu lange nicht mehr so viel Lust und Gier auf Selbstbefriedigung und Sex, wie heute. Mir geht es schon den ganzen Tag so und ich finde kein Ende. Was soll ich nur machen?", wimmerte ich, mit einem leichten Anfall von Tränen, verschämt vor mich hin und konnte mich nicht bewegen.
    
    Marita sah mich betrübt an und Marina kam zu mir, beugte sich zu mir hinunter und streichelte mir über den ...
    ... Kopf.
    
    „Weißt du was, Mama? Geh doch einfach in eines unserer Zimmer und amüsiere dich mit dir selbst, bis es dir zu den Ohren raus kommt. Ich glaube du hast sehr großen Nachholbedarf. Nimm dein Paket und lege einfach los. Träume von deiner Frau die du so begehrst oder den Mann den du wiedersehen willst. Wenn Papa kommt kümmern wir uns um alles. Papa wird dich nicht stören, wir halten dir den Rücken frei. Du kannst dich entfalten, wie du willst. Uns ist es egal, wie oft du in unserem Bett abspritzt. Wir sind für solche Lustspiele gut ausgestattet und liegen gerne im Liebessaft von Frauen. Morgen, nach der Schule, reden wir drei miteinander. Wenn Papa nach dir fragt, sagen wir ihm, dass du bei uns schläfst und zurzeit ungestört sein möchtest. Es geht dir eben nicht so gut.", erläuterte mir Marita ihre Idee.
    
    „Ja, Mama, mach das. Ich fände es gut so.", bestätigte Marina die Idee.
    
    „Und wo schlaft ihr dann?", wollte ich wissen.
    
    „Das ergibt sich je nach dem, was du möchtest. Wir beide schlafen heute Nacht bei dir oder eben in dem freien Zimmer von uns. Wenn du nicht alleine sein willst kommen wir gerne zu dir.", antwortete Marina liebevoll.
    
    „Ich würde gerne, aber möchte euch nicht einschränken. Dürfte ich dann jetzt schon verschwinden?"
    
    „Klar, Hau ab, Wir wissen was zu tun ist, Mama.", forderte Marita mich auf.
    
    „Und das hier?", fragte ich und zeigte auf die vielen Flecken im Teppich, die ich gemacht hatte.
    
    „Regeln wir auch. Das haben wir schon oft gemacht, oder glaubst ...
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