Sie Überraschung 01
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mir in die Augen und ich gab ihr zu verstehen, dass er der richtige für uns beide wäre. Nun haben wir Angst, dass ihr uns nicht mehr um euch haben wollt, weil wir ihn auch haben möchten. Er ist so süß und liebevoll. Er hat nicht geschimpft, sondern nur vorsichtig Marinas Hand weggenommen."
„Wartet mal ab, was die beiden da drüben für sich entschieden haben. Ich habe auch Angst, dass Melli mich für ihren Papa verlässt. Mir geht es nicht besonders gut."
Schweigend sahen wir uns an und versanken in uns selbst. Bernhard und Melli waren nicht zu hören, so sehr ich mich bemühte zu lauschen. Ich hörte plötzlich wie die Terrassentür geöffnet wurde. Marita sah auf und flüsterte: „Opa geht in den Garten."
„Wo ist Melli?", flüsterte ich.
„Sie sitzt am Tisch und sieht zu mir.", antwortete Marina.
„Es ist sehr schön hier bei euch.", kam es mit einer sehr ruhigen und schönen Männerstimme aus dem Garten.
„Oh Gott, Mama. Ich habe da unten eben Ausfluss bekommen. Die Stimme. Mein Gott, Mama das ist ja irre.", hauchte Marita.
Marina lehnte sich an mich und flüsterte: „Bei mir auch. Es hat eben so schön in mir vibriert. Was ist das. Ich zerfließe, Mama."
„Schschsch, ganz ruhig. Ihr habt Lust auf einen Mann. Diesen Mann dort. Seine Stimme reicht schon aus, um euch zu elektrisieren. Keine Angst. Ich wünsche mir sehr für euch, dass er der Vater für eure Kinder wird. Mir ging es eben nicht anders.", flüsterte ich.
„Hallo ihr drei, Ich möchte bei euch sein. Ich glaube ...
... mir geht es nicht gut. Ich habe da unten so einen extremen Ausfluss bekommen.", flüsterte Melli am Ende der Couch. Sie war unbemerkt zu uns gekommen und sah uns ängstlich an. Marina war so süß und einfühlsam.
„Komm zu mir meine süße Melli. Wir haben das gleiche. Du reagierst auf die Stimme von Opa so. Hat uns alle eben erwischt. Komm, ich halte dich im Arm."
So saßen wir zusammen gekuschelt und warteten auf diese Stimme von Bernhard, die sich aber nicht mehr hören ließ.
Ich war in meinen Gedanken versunken. Melli krabbelte langsam zu mir und schob sich zwischen meine Beine.
„Papa wird uns verlassen. Das spüre ich ganz stark. Ich verliere ihn wieder. Es ist so schlimm. Liebling hilf mir. Ich möchte die Tochter sein, die immer und jederzeit mit ihrem Vater schlafen darf und euch weiterhin genauso lieben will, wie bisher. Ich wäre so glücklich gewesen wenn er euch auch lieben würde, wie ich euch."
Melli fing an zu weinen und sank mit dem Kopf an meine Brust. Die Zwillinge rückte an sie heran und trösteten sie. Ihre Blicke waren sehr niedergeschlagen.
„Würdet ihr bitte zu mir in den Garten kommen. Bitte. Ich möchte mit euch hier umher laufen und in meiner Nähe haben. Zieht euch etwas an. Es ist sehr frisch geworden und bringt mir bitte meine Strickjacke mit dem Ellenbogenschutz. Die Braune, nicht die Graue. bitte"
Wir vier reagierten so heftig auf sein Stimme, dass uns Angst in die Gesichter schoss.
„Oh nein, nicht schon wieder, Liebling. Ich halte es nicht ...