1. Sie Überraschung 01


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Minuten mit einem Brief in der Hand wieder bei uns saß.
    
    „Opa oder Melli? Wer will zuerst?"
    
    Ich nahm ihr den Brief ab und las laut vor.
    
    „Meine geliebte Tochter, Ich weiß, dass du sehr unter deinem Verlust gelitten hast. Es hat mir selbst sehr weh getan, denn ich fand deine süße Frau wundervoll. Leider wird es noch schlimmer für dich. Seit Jahren beobachte ich dich und weiß, dass du in deinen Papa verliebt bist. Ich sehe mich, wenn ich dich dabei beobachte. Du siehst ihn jetzt bereits an, als ob du ich wärst. So verliebt und begehrend sah ich ihn jeden Tag an. Bernhard hat immer gesagt, dass du wie ich aussiehst und vor Jahren dachte ich, ich verliere ihn an eine Bauherrin. Doch er wurde so liebevoll zu mir, dass ich dieser Frau immer dankbar sein werde. Mein sehnlichster Wunsch, ein Kind von deinem Papa zu bekommen, blieb mir verwehrt. Denn du bist die Tochter eines Mannes mit dem ich nur einmal geschlafen habe. Ich kenne nicht seinen Namen und wo er wohnt erfuhr ich nie. Papa ist ein wundervoller Mann und sollte er dir nahe kommen wollen, dann liebe ihn wie ich. Mir bleibt nicht mehr viel Zeit und ich kennen deinen Papa sehr gut. Er wird Trost und Hilfe brauchen. Sei ihm nah und weise ihn nicht ab. Suche ihm eine zauberhafte neue Frau, weil er es verdient hat nicht alleine zu bleiben. Sollten deine Gefühle für ihn wirklich so stark sein, wie ich es gesehen habe, dann nimm meine Position ein und liebe ihn wie ich.
    
    Deine dich immer liebende Mutter"
    
    Ich bekam ...
    ... Tränen in den Augen und als ich vom Brief in die Runde sah, weinten alle. Bernhard sah zu Melli und mir, senkte den Blick und Marita streichelte seine Hand. Den Brief auf den Tisch legend stand ich auf, ging um den Tisch, forderte meine Zwillinge auf mit mir zu kommen und wir setzten uns in die Wohnstube. Als wir uns setzten sah ich, wie Melli zu ihrem Vater ging und sich dicht zu ihm setzte. Sie küsste ihn und streichelte seine feuchten Wangen.
    
     Mein Zwillinge klammerten sich an mich, schnieften kurz, küssten mir meine Tränen aus dem Gesicht und zogen eine Decke über unsere Beine.
    
    „Mädchen ihr seit ein Wunder. Wisst ihr was jetzt kommt?"
    
    Sie sahen mich fragend und neugierig an.
    
    „Verzeiht mir, ihr zwei zauberhaften Kinder. Ihr bekommt Geschwister. Ihr beide entscheidet nur darüber, ob wir alle hier leben oder in einem anderen Haus gemeinsam unsere Zukunft gestalten. Ich möchte ihn und Melli haben, noch einmal Mutter werden und wäre überglücklich, wenn ihr bei uns bleiben würdet."
    
    Marina sah mich an und senkte den Blick. Marita nahm sie in den Arm und flüsterte: „Sage es ihr, mein Herz. Oder soll ich."
    
    Marina tippte sanft mit dem linken Zeigefinger an die Brust von Marita ohne aufzusehen.
    
    Marita schaute zu mir und flüsterte: „Marina hat vorhin aus versehen den steifen Ständer von Opa angefasst und mir gebeichtet, dass sie ihn sehr erregend findet. Ich fragte sie, ob sie ein Kind von ihm will und sie gab zu, dass sie es lieber gestern als heute möchte. Sie sah ...
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