Sie Überraschung 01
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... fest. Marina wandte sich an ihren Opa.
„Opa, hör zu. Der Arzt hat am Donnerstag gesagt, dass du zu wenig gegessen, zu wenig getrunken und zu wenig Spaziergänge gemacht hast. Deine Vereinsamung war schuld, dass du verwirrt wurdest. Wir alle hier wissen auch, dass der Sex mit Melanie dir dann noch psychisch den Rest gegeben hat. Der Arzt meinte doch, dass du hundert Jahre alt werden kannst, wenn wir uns gut um dich kümmern. Also regelmäßige Mahlzeiten. Kein Stress durch Arbeit. Mama hat ihn hier unten gefragt, ob deine vielen Erektionen und Ergüsse zu schädlich wären. Er sah Mama an, grinste und erklärte ihr, dass sie sich als seine junge Frau keine Sorgen machen müsse. Wenn sie sich von Opa überfordert fühlt, sollte sie ihm das sagen. OK, du hast zwei Frauen und ich bin mir sicher, dass sie sehr gut auf dich aufpassen, damit es dir wunderbar geht. Sexuell hast du laut Arzt also genau das, was deine Libido braucht."
Marita sah ihn an und ergänzte Marinas Ausführungen etwas anders.
„Schau mal. Meine liebste intime Freundin Judith hatte einen Vater, der starb mit sechsunddreißig Jahren einsam auf einem Baukran an Herzversagen. Er galt als Kern gesund und wurde jedes Jahr komplett durchgecheckt. Da war sie sechzehn. Sie hat viel geweint. Wenn du uns verlässt werden wir auch viel weinen, weil wir dich sehr lieb haben. Es spielt demnach keine Rolle ob du alt oder jung bist. Mama hat uns erzählt, dass sie vor Jahren von dir ohne zögern schwanger werden wollte. Wir hätten ...
... also mit zwölf oder dreizehn schon Geschwister bekommen. Melli will dich auch so lieben dürfen wie ihre Frau und ein Kind von dir. Außerdem ..."
Marita sah zu Marina, küsste sie und Marina nickte ihr zu.
„Außerdem haben wir beide den gleichen Wunsch wie Mama und Melli."
Jetzt starrte Bernhard alle entgeistert an.
„Ihr seit doch irre. Melli darf kein Kind von mir bekommen. Es wird behindert sein oder andere gesundheitliche Mängel bekommen."
„Das stimmt doch nicht!", platzte Marita jetzt dazwischen.
Unsere Köpfe drehten sich synchron zu ihr.
„Ihr braucht nicht so zu gucken. Melli ist seine Tochter auf dem Papier und im Leben. Aber er ist nicht ihr Erzeuger. Mellis Mama hat ihr kurz vor dem Tod einen Brief geschrieben. Sie war bereits schwanger, als sie Opa kennenlernte. So, sieht es aus."
„Woher weißt du das Marita?"
„Als wir in den letzten Tagen von Opa die Sachen aussortierten und in den Schränken wühlten, fand ich unter einem Nachtschränkchen einen Brief und einen offenen Füllfederhalter. Gestern habe ich ihn gelesen und dachte mir, dass ich ihn lieber nicht Opa und Melli zeige. Marina war der gleichen Meinung. Wir hatte ja nie ein Problem damit, dass Melli und Mama so auf Opa abfahren. Dass es aber zu einem Problem werden würde, konnten wir nicht ahnen. Melli! Deine Mutter wusste von deiner Zuneigung zu Frauen und war sehr traurig, als du verlassen wurdest. Ich hole ihn."
Alle starrten zu den Zwillingen und Marita hinterher, die nach einigen ...