Sie Überraschung 01
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... aus.", jammerte Melli laut und weinte heftig los. Die Zwillinge zogen sich mit ihren Körpern zusammen und sahen mich flehend an und mir strömte es so gewaltig unter raus, dass ich aufstöhnte und Tränen kamen. Wir hatten alle eine Gefühlsaufwallung die gegenläufig war. Zum Einen bekamen wir fast einen Orgasmus von der stimme, zum Anderen dröhnte uns die Angst vor dem Ende eines Traumes durch den Körper. Es war tatsächlich eine erotische Verkrampfung, die uns ereilte. Das kannte keine von uns und war zu überraschend, als dass wir es hätten verstehen können.
„Was ist mit euch? Kommt bitte zu mir."
Wir versuchten aufzustehen. Melli weinte immer noch, die Zwillinge schauten ängstlich zur Terrasse und ich versuchte Melli im Arm zum Aufstehen zu bewegen.
„Kommt ihr drei. Gehen wir zu ihm. Lieber jetzt ein schreckliches Ende, als dauerhafte Tränen. Ich weiß wie weh es tut. Kommt."
Sehr mühsam erhoben wir uns und gingen Hand in Hand zur Terrasse. Unser Gang war nicht aufrecht und fest. Schleichend und zögernd bewegten wir uns in seine Nähe. Als ich sein Gesicht sah, schrie ich auf, weinte laut los und rannte durch das Haus nach oben. Die anderen folgten heulend und wir klammerten uns im Schlafzimmer so eng aneinander, dass es schon schmerzte.
Alle Bettdecken über uns, weinten wir ohne Unterbrechung.
Es klopfte an der Tür. Es klopfte ein zweites mal und dann hörten wir ihn.
„Hey, ihr verliebten Frauen. Ich will euch nichts böses. Keine Angst. Ich möchte euch ...
... im Garten um mich haben, weil ich es so schön dort finde. Glaubt mir, ich habe euch schon verstanden. Ich war einmal ein Student und bin nicht auf den Kopf gefallen. Es ist so schön da draußen, das kann ich nur mit euch zusammen genießen."
Melli riss sich die Bettdecke vom Kopf und jammerte heulend: „Was nutzt uns das, wenn du sowieso von uns weg gehst."
Dann verschwand sie wieder unter der Decke.
Er räusperte sich und diese Stimme, die eben wieder so eine Vibration in uns auslöste und den Liebeskummer noch schlimmer machte, kam wieder zurück.
„Wer hat euch gesagt, dass ich weggehen will. Ich habe Angst. Bitte kommt in den Garten, damit diese Angst in mir nicht so groß ist. Dort fühle ich mich wohler."
Das Heulen war sofort beendet. Sehr vorsichtig kamen unsere Köpfe unter der Decke hervor. Die Mädchen und Melli hatten sich ganz dicht an mich geschoben, als wäre ich ihr Schutzpatron und wir sahen über die Kanten der Bettdecken in diese schüchtern und ängstlich blickenden Augen von ihm. Er traute sich nicht uns lange anzusehen und winkte mit einer Kopfbewegung zum Flur.
„Kommt mit mir in den Garten, bitte."
Wir krochen langsam aus dem Bett. Die Zwillinge wollten sich ihre Jogginghosen vom Fußboden greifen und sie anziehen.
„Bleibt wie ihr seit. Ich werde mich bestimmt daran gewöhnen. Ist zwar sehr ungewohnt für mich, aber ich weiß, wie ihr für mich empfindet. Los, wir gehen im Garten spazieren."
„Du hast aber gesagt, dass es kühl ist.", meinet ...