1. Sie Überraschung 01


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schräg, Cynthia. Ich kann doch nicht..."
    
    „Doch du kannst. Melli sehnt sich nach dir da hinten drin. Du bist ihr Gott an dieser Stelle und ich weiß, dass du es auch sehr magst in ihr zu sein. Ich kann warten und bin gerne für meine Königin die Zurückhaltende."
    
    Er sah mich mit seitlich geneigtem Kopf von oben an und ich erhob mich. Hand in Hand gingen wir hinein und die drei Frauen sahen uns grinsend an.
    
    „Lasst uns das Wochenende genießen.", unterbrach ich die Blicke und Marina war bereits im Garten und holte die Sachen von Bernhard.
    
    „Du schöner Mann. Wenn dir kalt ist, sagst du uns Bescheid.", bat ich Bernhard.
    
    „Ja, mir ist sehr kühl. Ich glaube, dass ich doch lieber lockere Sachen anziehen würde. So etwas da, wie Melli gerade übergezogen hat."
    
    Melli trug eine Jogginghose und ein Top, weil ihr auch kalt wurde. Die Mädels hatten sich nur ein T- Shirt übergezogen, das ihren Hintern halb bedeckte. Ich stand auf, ging nach oben in sein Zimmer und holte ihm seinen neuen Jogginganzug. Selbst zog ich mir ein Kleid über und ging wieder zu den anderen.
    
    „Hier, T- Shirt und Hose. Socken habe ich auch dabei. Möchtest du dich auf die Couch legen und ruhen?"
    
    Während er sich an zog bestätigte er uns meine Frage und lag wenig später unter einer Decke auf dem Sofa. Der Fernseher war an und meine Töchter kuschelten sich zu seinen Füßen unter einer Wolldecke zusammen. Melli und ich waren in der Küche und bereiteten das Mittagessen vor. Plötzlich streichelte Melli mir ...
    ... über den Rücken und flüsterte: „Du liebst ihn, stimmt's?"
    
    Ich sah sie an, senkte meinen Blick und nickte minimal.
    
    „Ich liebe euch beide!", flüsterte ich und drehte mich wieder zum Herd. Leise ergänzte ich: „Das war es damals. Ich hatte mich aufrichtig und tief in ihn verliebt und es ist so stark wie meine Liebe zu dir. Ich weiß nicht was ich machen soll? Das fühlte ich noch nie."
    
    Melli wurde traurig und stupste mich sanft an.
    
    „Ob er es verstanden hat, was ich für dich und ihn empfinde? Mir geht es wie dir. Ich weiß, dass es nicht normal ist, aber ich kann nicht anders. Das im Garten würde ich auch gerne bei ihm machen. Die Zwillinge standen neben mir und streichelten mich, als wir euch zusahen. Marita fragte mich, ob ich es wirklich so schön finde und ihn wieder haben möchte."
    
    „Und? Was hast du gesagt, meine Schöne?"
    
    „Die Wahrheit! Dabei merkte ich, dass ich ihn überall haben möchte, wie du."
    
    Melli sah beschämt und leicht errötend nach vorne zur Wand.
    
    Ich sah sie von der Seite an und wusste was in ihr abläuft. Das Problem war uns beiden klar. Ich wollte nicht jetzt darüber nachdenken und fragte: „Was haben die Mädchen gesagt?"
    
    „Die hatte bei meiner Antwort bereits an mir gespielt und stecken mit ihren Fingern in mir. Marina meinte nur, dass sie es fühlt wie sehr ich Papa begehre und lächelte Marita an. Die nickte und dann schwiegen sie, so wie wir eben."
    
    „Ich glaube, dass wir das Problem nicht verdrängen können. Hast du mit Bernhard darüber ...
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