Sie Überraschung 01
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Er lag da, sah zum Fenster und grinste.
„Ich habe wirklich zwei irre Enkeltöchter eine bezaubernd offene Schwiegertochter und meine Tochter ist so durchgeknallt, dass hätte ich nie von ihr gedacht. Wie soll ein Mann da ruhig bleiben."
Er zog die Bettdecke weg und wir sahen eine feuchte Hose im Schritt und einen großen nassen Fleck in der Bettdecke.
„Ich glaube Papa ist gesund. Das Fieberthermometer ist geplatzt.", jauchzte Melli, glühte bei diesem Spruch sofort auf und wir kringelten uns vor lachen.
Ab diesem Moment war er mit uns zusammen und genoss unsere Nähe. Er stand auf und bat um neue Sachen, weil er sich vernünftig anziehen wollte. Da wir seine noch halbwegs guten Kleidungsstücke bereits in der Reinigung hatten und vieles neu kauften, sah er eine halbe Stunde später wie ein Geschäftsmann aus. Ich sah ihn und erschrak. Meine jüngste Vergangenheit blitzte in meinem Gehirn auf. Eine innere Abneigung stieg in mir auf und ich sah alle an.
„Bitte Bernhard. Ich muss mit dir allein sprechen. Lass uns in den Garten gehen."
Es war zwar kühl, aber für mich sehr angenehm die Luft an meinem nackten Körper zu spüren, Wusste ich doch, dass meine Königin mich danach wärmen wird. Sie kannte es bereits von mir.
Wir schlenderten auf und ab und um den Pool und er sah mich mit einer Hand auf meinem Po an, während ich mich bei ihm am Arm umklammernd fest hielt.
„Was ist mit dir?"
„Ich kann keine Geschäftskleidung mehr sehen. Es jagt mir böse Erinnerungen ein. ...
... Ich stehe gerade in Scheidung von einem Mann der mir zeigte, das ihm Geschäfte mehr bedeuten als Familie. Hast du eine Idee wie wir das vermeiden können?"
So schnell konnte ich nicht gucken wie er seine Sachen ausgezogen hatte und nackt vor mir stand. Ich staunte mit aufgerissenen Augen. Schweigend standen wir uns gegenüber und ich sah ihn an. Ich konnte nicht anders und streichelte ihm über sein Glied, das sofort stieg. Dann kniete ich nieder und küsste diese pralle Eichel vor mir und sah ihn dankbar an. Er hielt still und ich küsste seine Lustantenne der Länge nach ab. Keinem von uns war bewusst, dass wir beobachtet wurden. Es tropfte leicht aus ihm und ich kostete diesen Saft. Für ihn war das zu viel und er schoss sich ab, als ich mich zu seinem Hoden neigte und diese harte Latte an meinem linken Ohr vorbei ragte.
„Oh meine Güte, Cynthia. Ich wollte..."
„Bernhard, es ist wunderschön. Ich kann meine Königin verstehen. Lass es geschehen. Ich möchte es bald wieder haben. Darf ich noch einen Wunsch äußern?"
„Ja, Liebes. Was du willst."
„Dürfen wir dir die Schamhaare abrasieren. Es ist ein Traum von mir, den ich schon immer mit dir hatte."
„Wann, wo, sofort. Ich bin für alles zu haben was euch gefällt."
Er zappelte aufgeregt herum und wollte schon los stiefeln.
„Halt, warte. Heute Abend bei uns vier. Ich denke, dass wir deinen Enkeltöchtern ein große Freude damit machen und meine Königin wird vor Lust vergehen. Das will ich sehen."
„Du bist völlig ...