1. Sie Überraschung 01


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... fragen, wann er denn endlich aus dem Bett darf, um loslegen zu können. Er möchte uns ausbilden.
    
    Wir jubelten und alle drückte wir uns an Melli. Es war ja nun schon wieder ein Freitag und in der Zwischenzeit gab es noch so einige Dinge zu tun, die unsere Zukunft betrafen. Die Scheidung stand bevor und das Haus von Bernhard musste dringend neu gestaltet werden.
    
    Ich erinnerte mich an unseren Bau und saß unten im Keller, der immer ziemlich kühl war, im ehemaligen Büro von meinem Mann, über meinem Plan. Wir vier berieten vieles und organisierten gemeinsam den Ablauf. In der Küche saßen wir oft zusammen und genossen die Gemeinsamkeit. Meine Zwillinge machten im Haushalt mit und wir teilten uns alles. Abends im Bett liebten wir uns und schliefen gemeinsam ein. Ich war für alle drei der Mittelpunkt, ohne dass sie sich oder Bernhard vergaßen. Ich war keine Hausfrau mehr.
    
    Am Samstag Morgen brachte Marita ihm sein Frühstück und er stellte ihr eine sehr intime Frage.
    
    „Stört es euch Zwillinge nicht, wenn sich bei mir da unten etwas regt, weil ich euch erregend finde?"
    
    „Nein, Opa. Oh, entschuldige bitte. Mama hat gesagt, dass wir dich erst fragen sollen, ob du Opa genannt werden willst. Darf ich?"
    
    „Ja dürft ihr, ist zwar ungewohnt für mich, denn ich war noch nie Opa, aber daran werde ich mich bestimmt schnell gewöhnen. Es gefällt mir."
    
    „Gut, Opa. Ich finde ihn schön. Mama hat uns gesagt, dass es nicht viele Männer gibt die so einen schönen Schwanz... Ups."
    
    Ich war ...
    ... gerade in Marinas Zimmer und hatte das Fenster geöffnet. Das Lachen von mir kam ohne Vorwarnung und laut, sodass ich ins Zimmer gegenüber ging und mich entschuldigte.
    
    „Bernhard, sie sagte es so wie ich es ihr gesagt habe. Verzeih mir. Du hast nun mal einen schönen Schwanz und ich mag ihn immer wieder gerne sehen."
    
    „Schon gut. Keine Entschuldigungen bitte. Ihr seit zwar etwas eigenartig, aber so süß, dass ich nichts negatives sagen kann. Also wie war das mein kleiner Spatz?"
    
    „Ja, wie Mama schon sagte, du hast einen schönen Schwanz und ich sehe ihn auch gerne. Dass er beschnitten ist, finde ich am schönsten. Der lacht einen so an. Ich habe kein Problem damit."
    
    „Ich auch nicht!", kam es vom Flur und Marina grinste breit ins Zimmer.
    
    Melli stand neben ihr und sagte nichts.
    
    Wir sahen sie an und warteten. Sie wurde Rot und schwieg. Wir schwiegen auch hartnäckig. Wir sahen sie unbeirrt an und warteten.
    
    „Ja, in Gottes Namen. Er ist wunderschön und fühlt sich toll an. So!"
    
    Wir bogen uns vor Lachen und selbst Bernhard war es nicht unangenehm. Er brüllt laut mit. Melli fasste sich wieder und grinste mit roten Ohren.
    
    „Möchtest du umziehen und bei uns schlafen?", fragte Marina plötzlich.
    
    Wir sahen sie geschockt an.
    
    „Warum guckt ihr so. Mama möchte ihn, Melli möchte ihn und wir schlafen doch sowieso miteinander. Glaubt hier einer, dass Opa das nicht bemerkt hat, wie wir ticken. Wir sind ja wohl nicht gerade leise, oder?"
    
    Jetzt sausten unsere Blicke zu ihm. ...
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