Sie Überraschung 01
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dir bitte um eure intime Nacht keine Gedanken. Sie würde..."
„Ich weiß, du schönes Weib. ...immer wieder tun, wenn ich ins Leben zurück komme. Ich will ins Leben zurück. Hilf mir bitte dabei."
„Wenn ich diesen harten Stab an dir in den Händen fühle, bist du auf dem besten Weg. Mal sehen was noch so passiert. Komm rasieren und lass ihn stehen, so lange du Lust hast. Es macht mich stolz."
Er wurde schwächer, als er auf dem Wannenrand saß und ich ihn rasierte. Ich beeilte mich, zog ihm einen Bademantel von uns über und stützte ihn auf dem Weg zu seinem Zimmer.
Es war gelüftet, alles hergerichtet und am Bett stand sein Essen auf einem Stuhl. Ich bettete ihn und reichte die Mahlzeit. Vier Tage schlief er, aß und schlief wieder. Er wurde kräftiger und konnte langsam allein im Haus umher gehen. Als er meine Töchter und mich unbekleidet sah, schob sich sein Penis aus seinem neuen Schlafanzug. Er verschwand wieder in seinem Zimmer. Meine Frau trug ihm am nächsten Tag das Essen hinein und stand nackt vor ihm. Ich war hinter ihr und er wurde knall Rot im Gesicht.
„Bernhard, so leben wir. Es ist schön dass du da bist, aber es hindert uns nicht so zu sein, wie wir sind. Du wirst noch mehr bei uns entdecken. Wir machen kein Geheimnis daraus. Bitte sei so wie du bist und habe keine Angst. Du sollst dich für nichts schämen und wenn du Gefühle für uns hegst die dir unangenehm sind, lass es. Wir wussten schon am letzten Wochenende. Wenn du hier sein würdest, dass wir uns nicht ...
... vor dir schämen oder verstecken würden. Das betrifft auch deine Enkeltöchter. Kleiner Tipp. Sie fanden deine Reaktion gestern sehr angenehm und waren so stolz wie ich. Jetzt iss und schlaf. Komm mein Herz oder möchtest du noch bei ihm bleiben?"
„Ich würde gerne noch bei ihm bleiben."
„Unbedingt, Liebes. Sei bei ihm und vielleicht kommt er bald völlig auf die Beine."
Ich gab ihr einen Kuss und küsste Bernhard.
Sie war lange bei ihm und als sie zu uns nach unten kam sah sie sehr glücklich aus. Ihr langsam weniger werdender harter Gang war völlig verschwunden. Ich sah meine König auf uns zu schweben. Alles bewegte sich an ihr weich und weiblich. Ihre großen Brüste schwangen wundervoll und ihre Hüften bewegten sich sanft. Sie stellte sich vor uns, kniete ganz langsam nieder und küsste einer nach der anderen die Brüste und die Scham. Bei mir kam sie als letzte an, sah mir in die Augen und bat mit den Augen um einen Kuss von mir. Ich beugte mich vor, küsste sie auf den Mund und zog sie zu mir auf den Schoß.
„Du bist so weich und sanft, Melli.", flüsterte Marina.
„Ich liebe es, du schöne Königin.", hauchte Marita.
„Ich bin glücklich euch zu haben. Er hat sich mit mir ausgesprochen und gefragt, ob ich ihm wirklich nicht böse bin. Ich habe ihm deutlich gezeigt, dass ich ihn sehr liebe und er mir verzeihen soll, weil ich ihn so sehr begehrte und dann alleine ließ. Es ist alles gut mit uns. Wir wollen gemeinsam mit euch Leben und unsere Zukunft gestalten. Papa lässt ...