1. Sie Überraschung 01


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... eigene Achse gedreht um.
    
    „Was, ihr süßen Schnuten? Ich habe Bernhard gesagt was hier läuft und ihm überlassen wie es weiter geht. Wir gehen hinunter und warten. Kommt!"
    
    Ich klang sehr energisch und merkte nicht, dass die Badtür nicht ganz geschlossen war. Sie folgten mir und als die Zwillinge auf Höhe der Tür waren hörte ich ihn.
    
    „Cynthia ich habe alles verstanden. Bitte komm zu mir. Ich bitte dich inständig.", rief er leise aber deutlich flehend. Mein Blick ging zu den Frauen und ich bat mit einer Kopfbewegung, dass sie mitkommen mögen.
    
    „Wartet bitte hier im Flur. Ich lasse die Tür auf, damit ihr hören könnt was passiert."
    
    Sie setzten sich auf den Boden und konnten ins Bad sehen. Ich ging zu ihm und kniete mich vor die Wanne.
    
    „Nun, Bernhard. Wo stehst du jetzt? Hast du einiges verstanden? Dann sage mir, was hängen geblieben ist."
    
    Er schob sich höher und sah mir in die Augen.
    
    „Du und Melli lieben mich, Melli ist deine Frau und ich habe zwei süße Enkeltöchter. Ich habe keine Firma mehr und sitze in deinem, Entschuldigung eurem Haus in der Wanne. Ihr wollt mich bei euch haben und nicht mehr gehen lassen. Ich bin völlig verdreckt und ungepflegt und habe Hunger. Meine letzte Mahlzeit ist schon etwas länger her. Das wichtigste ist aber, dass meine Tochter mir nicht böse ist und mich sehen will."
    
    „Donnerwetter du heißer Typ. Das Bad scheint dir sehr geholfen zu haben. Dann noch von mir eine Ansage. Bis du wieder körperlich auf der Höhe bist, gibt es ...
    ... Bettruhe. Der Arzt kommt in Kürze und wir sorgen für dich. Keine Fragen und nur beobachten, wie wir leben. Bist du wieder fit, entscheidest du ob du bei uns bleiben oder gehen willst. Bleibst du, gehen Melli und ich bei dir in die Ausbildung als Büroangestellte im Bauwesen für Architekten. Ist das ein Wort?"
    
    Er sah mich an und jubelte: „Hol mir sofort meine Tochter und meine Enkeltöchter her. Bitte, du heißer Feger."
    
    „Hier sind wir, Papa.", kam es von meiner liebsten Königin und alle standen neben ihm an der Wanne.
    
    Ich verließ das Bad und wartete draußen auf dem Flur. Gelegentlich sah ich zu ihnen und sie berührten sich alle mit der Hand.
    
    Es dauerte eine Weile bis sie ihn alle begrüßt hatten.
    
    „Könnt ihr bitte Cynthia holen?"
    
    „Ich bin hier Bernhard. Lasst uns bitte allein."
    
    Ich schloss die Tür und er sah mich fragend an.
    
    „Ja, mein Herr. Komm, ich wasche und pflege dich."
    
    Er erhob sich und ich wusch ihn von oben bis unten. Ich war von ihm immer noch sehr angezogen. Natürlich sah ich ihn mir sehr genau an und als ich seine Geschlechtsteil wusch, reagierte er entsprechend. Röte stieg bei ihm auf und ich grinste.
    
    „Lass ihn. Er zeigt Leben und das ist schön. Er gefällt mir, wie alles an dir."
    
    „Bist du wirklich mit meiner Tochter ein Paar?"
    
    „Ja, sind wir. Ich liebe sie sehr, aber sie weiß, dass es einen Mann gibt, mit dem ich sehr gerne schlafen würde. Dass Sie und ich den gleichen Mann begehren haben wir erst vor einigen Tagen heraus gefunden. Mach ...
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