Sie Überraschung 01
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gesprochen, wie du fühlst?"
„Er weiß, dass ich ihn sehr gerne mit dir teilen würde. Papa meinte, er müsse darüber nachdenken und wüsste nicht, wie er sich dazu stellen soll. Du und ich als Paar findet er sehr gut und ist darüber froh, dass ich so glücklich mit dir und den Zwillingen bin. Er fragte, ob wir auch mit ihnen schlafen und war erstaunt, dass auch du mit deinen Töchtern Sex hast."
Sie fing an zu kichern.
„Warum lachst du, Engelchen?"
„Ach ich musste gerade daran denken, wie er einen Steifen unter der Bettdecke bekam, als er die Information von dir und den Zwillingen verarbeitete. Am liebsten hätte ich mich gleich auf ihn gesteckt. Vielleicht sollte ich auf ihn verzichten. Ich reagiere zu stark auf ihn. Das ist nicht gut."
„Das habe ich auch gedacht. Ohne dich möchte ich nicht mehr sein. Wenn Bernhard unsere Beziehung instabil macht, würde ich auf ihn auch verzichten. Leidest du sehr darunter, dass er wieder in deiner Nähe ist und du so ein starkes Verlangen nach ihm hast?"
„Ach Cynthia! Wie soll ich es sagen. Ich stehe nur auf einen einzigen Mann und das ist ausgerechnet mein Papa. Keinen anderen Mann würde ich an mich ran lassen. Leiden würde ich nicht sagen. Es stimmt mich traurig nicht alles von ihm haben zu dürfen. Zu wissen wie er schmeckt, dieses Gefühl im Po, wenn sein Samen hinein spritzt und dann langsam ausläuft, ihn anzusehen und anzufassen und nie dort vorne ohne Gummi haben zu dürfen, ist blöd. Ich würde gerne mit dir zusammen ...
... von ihm ein Kind haben wollen. So weit bin ich schon. Den Wunsch nach einem Kind von ihm hatte ich schon sehr früh."
„Oh mein Gott, Melli! Ich habe den gleichen Wunsch. Was ist mit uns los? Vor sechs Jahren war ich drauf und dran ihn so lange in mir abspritzen zu lassen, bis ich schwanger bin. War das bei dir zur gleichen Zeit?"
Ich senkte meinen Blick und Melli schaute traurig auf das köchelnde Essen. Hinter uns alberten Bernhard und die Zwillinge herum.
„Ja, fast. Beim vierten mal in mir wollte ich ihn vorne einführen, doch er reagierte abwehrend."
„Ist das Essen gleich fertig? Opa hat Hunger bekommen.", rief Marita.
„Ja, gleich. Melli gießt nur die Kartoffeln ab und dann können wir essen.", rief ich ins Wohnzimmer.
Ich deckte den Küchentisch und stellte jedem einen Joghurt hin. Melli stand hinter mir und flüsterte: „Erzählst du mir wenigstens, wie es mit ihm in dir da vorne ist?"
„Meine süße traurige Königin. Du bist doch immer dabei und siehst uns zu. Wenn du seinen Saft so gerne magst, bist du immer die erste bei ihm. Das steht schon lange für mich fest. Wenn du ihn unbedingt ohne Condom an deiner Gebärmutter spüren willst, dann schlaf doch mit ihm kurz nach deiner Regel. Ich glaube auch, dass es nicht so gut ist, wenn ich danach mit dir schlafe, wenn du empfänglich bist. Wenn er in mir so eine gewaltige Menge einfüllt wie im Garten aus ihm schoss, mache ich dich zur Mutter. Das wäre auch nicht so gut. Würdest du heute Nacht von ihm schwanger ...