Sie Überraschung 01
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Endlosschleife zu stellen: „Kann sie sich nicht daran erinnern, wie ich ihren Po gestreichelt habe?
Er ließ seine Tochter nicht los, reichte mir seine freie Hand und zog uns den Flur entlang. Wie ein stolzer König öffnete er alle Türen und schob uns immer in den jeweiligen Raum hinein. Es fiel Melli und mir schwer nicht in Tränen auszubrechen. Unser Kloß im Hals wurde immer größer.
Mein Verdacht bestätigte sich. Unser Haus hatte er nach seinem gebaut. Er veränderte in der Bauphase alles an der Originalzeichnung und wir wohnten in seinem Werk. Ich war verblüfft. Doch der Anblick seiner Räume war niederschmetternd.
Das Bad war eine einzige Kloake. Man konnte nur noch knapp zur Toilette. Die Wanne und die Dusche waren verdreckt. Es wunderte uns, dass er so sauber roch. Das Schlafzimmer sah dunkel und verwahrlost aus. Die Bettwäsche war alt, zerschlissen und lange nicht mehr gewechselt. Eine Tür vom Kleiderschrank hing schief heraus und stand offen. Wäsche lag auf dem Boden, die ebenfalls schon lange keine Waschmaschine gesehen hatte. Die zwei kleinen Zimmer waren eine Abstellkammer mit vielen Sachen aus seiner Firma. Man kam nicht mehr hinein. Plötzlich drehte er sich zu mir, sah mich enttäuscht an und schimpfte sehr sanft.
„Cynthia, Cynthia. Ich bin nicht sehr erfreut von deiner Unordnung. Das solltest du aber schnellstens sortieren und wegräumen. Wo sollen denn deine Zwillinge schlafen. So habe ich mir das nicht gedacht. Ich liebe dich, aber so geht das nun ...
... wirklich nicht, mein Engel. Bitte räume so schnell wie möglich auf. Bis Freitag brauche ich Platz für die Kindermöbel."
Wir sahen zu ihm und ich antwortete: „Ja, Liebling. Ich mache alles schön. Du hast recht. So geht das tatsächlich nicht. Verzeih mir bitte."
Kaum hatte ich es gesagt sah er mich ruckartig an, sein Blick schien zu leuchten, dann verschwand dieses Leuchten und er starrte mich mit sehr weit geöffneten Augen an. Kurz danach schaute er seine Tochter an und schrie: „Nein, ich kann nicht mit dir zusammen sein. Ich gehe nicht fremd. Ich bin verheiratet. Ja, ich liebe dich, aber es darf nicht sein. Meine Tochter verflucht mich schon, weil ich ihr weh getan habe. Sieh sie dir an. Was habe ich ge...!"
Dann schlossen sich seine Augen und er sank zu Boden. Wir konnten ihn gerade noch so festhalten, damit er nicht lang hin schlägt. Er war nicht sehr schwer und wir trugen ihn in sein Bett. Es roch unangenehm aus seiner Matratze, aber für den Moment war es das Beste. Wir setzten uns an die Bettkante und streichelten ihn. Melli schluchzte und ich heulte leise vor mich hin. Sechsundsechzig Jahre alt, körperlich noch fit, aber im Kopf zerstört. Wir waren erschüttert und meine Königin sah mich Hilfe suchend an. Mir war klar, wie sehr sie sich Vorwürfe machte und nicht wusste wie es weiter gehen soll. Es ist eigenartig, aber ihre Blicke sorgten bei mir für klare Gedanken. In Bruchteilen von Sekunden wusste ich, was zu tun ist.
„Hey, Liebling. Hole bitte das Auto. Ich ziehe ...