Sie Überraschung 01
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ihm etwas über und wir fahren ihn zu uns. Um das Haus hier kümmern wir uns später. Möchtest du, dass er bei uns wohnt? Ich rufe die Mädels an und frage ob sie damit einverstanden sind. Das Einverständnis hole ich mir nur für den Fall, dass er immer bei uns bleibt. Der Notfall hier ist nicht anders zu lösen. Da müssen sie durch. Sag einfach nur ja. Bitte."
Meine Liebste schaute ungläubig und bewegte sich nicht.
„Los sage was. Ja oder Ja. Es wird Zeit. Bernhard, dein Vater braucht uns beide, jetzt sofort. Bitte. Ich flehe dich an."
Mein Königin ist wirklich eine und zeigte es. Sie riss mich an sich, küsste mich unter Tränen ab und flitzte los. Auf der Treppe rief sie laut zu mir: „Ja, mein Herz, Ja bitte. Ich will es so, wie du es wünschst. Bitte gleich. Ich bin sofort wieder da."
Die Tür fiel laut ins Schloss und ich zog ihm eine Jenas und seine Jacke über den Schlafanzug und den Bademantel. Es war mir egal. Bis Melli wieder da war, hielt ich ihn im Arm. Er Kam etwas zu sich und als Melli erschien, hoben wir ihn gemeinsam und gingen ihn stützend zügig zum Auto. Ich setzte mich nach hinten zu ihm und hielt ihn fest an meinen Oberkörper gedrückt. Manchmal sah er mir mühsam lächelnd in die Augen und verlor sich wieder. Ich rief während der Fahrt zu Haus an, aber dort war niemand. Ein Anruf bei ihnen aufs Handy und ich hatte Marita in der Leitung. Sie trafen kurz nach uns ein und sahen, wie wir ihn vom Auto ins Haus trugen. Sie schauten uns entsetzt an und liefen auf ...
... uns zu, um uns zu helfen.
„Bitte lasst ihm ein schönes Bad ein. Bereitet ein Zimmer von euch vor und macht es ihm mollig gemütlich. Wolldecken, Kissen und Getränke. Wasser und viel Tee. Ruft bitte einen Arzt."
Sie liefen sofort los und ich rief hinterher.
„Wir legen ihn auf die Couch. Bitte keine dummen Bemerkungen, wenn wir ihn jetzt nackt in Decken einwickeln und wärmen. Es ist sehr schlimm."
„Nein Mama, ganz bestimmt nicht. Helft ihm bitte. Wir wollen doch unseren Opa kennenlernen. Bitte helft ihm."
Sie weinten bereits und waren sehr flink mit ihren Aufgaben durch. Bernhard war schon etwas wärmer und sah uns lächelnd an. Wir konnten ihn nach oben begleiten und ins Bad bringen. Vorsichtig hielten wir ihn beim hinein steigen in die Wanne.
„Du hast aber Ordnung gemacht, Cynthia. Schön hier. Und das an einem Tag. Hast du die Nacht gewirbelt?"
„Ja Bernhard, habe ich. Es freut mich, wenn es dir gefällt. Ist das Badewasser warm genug?"
„Es ist wundervoll."
„Möchtest du dich selber waschen oder darf ich es erledigen?"
Er sah mich an und schaute sich im Bad um.
„Das weiß ich nicht. Was wird meine Frau...?"
Wieder dieser suchende Blick, jedoch hinter sich in Richtung Badtür.
„Ich bin Witwer, stimmt's? Sie ist schon lange nicht mehr da."
Ich sah ihn betrübt an und schüttelte den Kopf.
„Meine Tochter ist auch weggegangen, richtig?"
„Nein, Bernhard. Sie ist hier im Haus und wohnt hier. Wenn du möchtest hole ich sie."
„Bitte nicht. Ich ...