Sie Überraschung 01
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... habe einen großen Fehler gemacht und sie ist nie wieder gekommen."
Er senkte den Blick und Tränen wurden sichtbar.
Melli war göttlich.
„Papa, was erzählst du da, ich bin doch hier."
Sie war sofort in der Tür erschienen und hatte sich mit einem Geschirrhandtuch und nassem Besteck an den Türrahmen gelehnt. Dass sie immer noch weinte und sehr angestrengt versuchte liebevoll und fröhlich zu klingen, sah man ihr an.
Er drehte sich um und bekam ein strahlendes Gesicht.
„Oh, Kleines. Du bist wieder da. Geht es dir gut. Wie kommst du hier herein? Ich habe dich nicht gehört."
„Ach, Papa. Ich habe doch einen Schlüssel. Dummer Weise habe ich die Brötchen vergessen. Bezahlt und liegen lassen. Entschuldige bitte. Ich habe Brote gemacht. Marmelade magst du doch heute oder soll ich Käse rauf machen?"
„Marmelade, Spatz. Ich möchte heute viel Marmelade. Und du Cynthia? Gehst du dich für mich gleich umziehen?"
Ich verstand erst nicht und dann wurde mir klar, dass er öfter auf dem Bau mit mir zuerst einen Kaffee trank, ich mich während dessen umzog und mit ihm dann den Bau besichtigte. Er erinnerte sich also an meine freizügigen Momente ihm gegenüber. Sein Blick war wie früher auf mich gerichtet und jetzt sah er mir auf den Schoß.
Ich stand auf ging zu ihm, nahm seine linke Hand und legte sie mir auf meine rechte Pohälfte. Von unten zu mir aufsehend grinste er mich an und diese lustigen Gedanken in seinen Augen, welche es auch immer früher oder heute waren, ...
... kamen zurück.
„Gehen wir uns die Arbeiten ansehen?", fragte er erfreut.
Ich nickte.
„Komm Bernhard, zeige mir den Fortschritt am Bau. Ich zeige dir dann meine Ideen im Haus, die ich schon umgesetzt habe."
„Das ist eine gute Idee.", bestätigte er sehr aufgeregt und sprang von seinem Sofa. Melli sah uns etwas verständnislos an, als wir auf sie zu kamen und lächelte.
„Komm Melli, wir sehen uns alles an. Ich zeige dir Cynthias Haus und was sie selbst so alles macht.", sprach er freudig auf Melli ein.
Ich nahm eine Hand von ihr und legte sie bei ihrem Vater in die freie Hand hinein. Er leuchtete so schön in seinem Blick zu ihr, dass mir fast Tränen kamen. Ich ging auf der Treppe hinter ihnen und hörte Melli ihren Vater fragen: „Paps, liebst du Cynthia?"
Er stockte oben auf dem Flur und sah sie an, als ob sie ihn beleidigt hätte.
„Papa, guck mich nicht so böse an. Mama ist schon lange tot und ich sehe doch, dass sie dir sehr gefällt. Du hast ihr so lieb über den Po gestreichelt. Dass machst du sonst nie."
Er sah sie immer noch so eigenartig an, aber der böse Blick war verschwunden.
„Kommt ich zeige euch die Aufteilung der Räume.", war seine Antwort und ich las in seinen Augen eine Erinnerung. Meine Vermutung ging in die Richtung des Streichelns eines Hinterns. Ich war garantiert nicht die einzige, deren Po ihn faszinierte. Sein Blick war ein wenig versunken und sehr liebevoll auf seine Tochter gerichtet. Die Pupillen schienen eine Frage in einer ...