Sie Überraschung 01
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sich die Feuchtigkeit ihrer Tränen aus dem Gesicht, stand auf und umarmte die Mädchen unter Küssen.
„Ihr seit so wundervoll. Wart ihr schon immer so zauberhaft?"
„Ja, waren sie und haben es nie abgestellt.", log ich grinsend und gesellte mich dazu.
Der Nachmittag wurde wieder lustig und ich unterhielt mich oft mit meiner Frau. Die Zwillinge küssten und schmusten miteinander und überfielen uns ständig mit Zärtlichkeiten. Als dann noch die Torte aus dem Keller geholt wurde und meine Töchter sie angeschnitten hatten, war die zweite Hälfte der Geburtstagsparty voll im Gang. Zum Abend saß ich allein auf der Couch und die Frauen machten das Buffet frisch. Getränke wurden nachgefüllt und Geschirr gewechselt. Ich las Post und sah hin und wieder zu diesen süßen Geschöpfen.
Ein Brief war dabei, der mich darüber informierte, was mein noch Ehemann auszubaden hat. Meine Anwältin teilte mir in einem weiteren Schreiben den Termin der Verhandlung mit und ich war froh. Ich nahm einige Formulare und ging an die Schubfächer der Schrankzeile um einen Kugelschreiber zu suchen. Mir fielen die Dokumente vom Haus in die Hand. Zuerst füllte ich die Formulare aus und dann nahm ich mir die Dokumente vor. Ich blätterte sie durch und fand den Stempel der Firma.
Ich wusste vom Personalausweis meiner Königin wie sie mit Nachnamen hieß und war geschockt. Unsere Vermutung war bestätigt. Ich war an der richtigen Adresse gewesen und es war ihr Vater.
Unbeweglich die Mappe in der Hand, saß ich ...
... auf der Couch und starrte vor mich hin. Mut war gefragt und vielleicht haben meine Töchter recht. Ich war am Zug und musste das Problem angehen.
„Liebling kannst du mit unseren süßen Prinzessinnen zu mir kommen. Bring viel zu trinken mit."
„Ja, wir sind gleich bei dir. Schatz. Kommt, wir machen eine Pause, meine Zärtlichen."
Ich drehte mich kurz um und sah Melli beiden einen Kuss geben und auf mich zu kommen.
„Setzt euch.", forderte ich alle auf. „Ich möchte nur kurz mit euch eine Sache besprechen und wünsche mir, dass ihr beide zu meiner Frau sehr lieb seit. Bitte erzähle ihnen worum es bei deinem Vater geht und ich sage euch, was ich gedenke zu tun. Wenn wir damit durch sind, wird weiter gefeiert."
Wir sahen zu Melli, die nicht gerade glücklich war sich zu erklären, aber genau wusste, dass es besser war. Sie erzählte von ihrer Nacht mit ihrem Vater und weinte. Meine Mädchen waren so bezaubernd zu ihr und hielten sie im Arm.
„Dann ist es doch gut, wenn du ihn aufsuchst und ihn kennenlernst. Bring ihn mit und es löst sich alles. Mal sehen ob er ein guter Opa ist und uns so nimmt wie wir sind. Keine Angst. Wir verraten ihm nichts von uns.", meinte Marita.
„Ja, genau. Das ist das Beste. Wir möchten ihn kennenlernen und der Rest ist Schweigen, Mama.", unterstützte Marina ihre Schwester.
Sie warfen sich Melli an den Hals und küssten sie. Wie ein Team hingen sie an ihr und es sah wirklich so aus, als würden sie zu zweit ein Schutzschild bauen. Melli genoss ...